17-09-2009, 20:20
Hi,
komme schnell zum Punkt:
Mitbürger - muslimischen Glaubens - , deutscher und nichtdeutscher Nationalität, klagen in unserem Staat an, nicht integriert zu sein und zu werden.
Wo liegen die Ursachen?
Der deutschsprachige Raum, ich gehe der Einfachhalber von der BRD aus, ist in diesem Zusammenhang von vielen historischen Ereignissen geprägt. Die Vergangenheit mag ihre Wichtigkeit haben, aber konfrontiert werden wir von der Gegenwart. Der Mangel vergangener Regierungen, zu wenig aus der politischen Sicht getan zu haben, wird heute wenig nutzen.
Nicht nur aus meiner persönlichen Erfahrung, sondern auch aus der Erfahrug der diakonischen/caritativen Einrichtungen innerhalb der BRD ist leider zunehmend feststellbar, daß muslimische Mitbürger, insbesondere Konvertiten, übrigens ganz normale deutsche Mitbürger, informations- oder ganz deutlich ausgedrückt - beratungsresistent gegenüber normalen Diskussionen werden.
Daraus folgernd ist, daß Sorge gegenüber diesen Mitbürgern innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerung entsteht. Fragen wie, sollen wir nun muslimisch werden, treiben Menschen ohne reflektorisches Nachdenken dazu, rechtsextremistischen Parteien bzw, Gruppierungen zunächst einmal gedanktlch zu folgen.
Ist das im Sinne einer demokratischen Gesellschaft?
Gruß
komme schnell zum Punkt:
Mitbürger - muslimischen Glaubens - , deutscher und nichtdeutscher Nationalität, klagen in unserem Staat an, nicht integriert zu sein und zu werden.
Wo liegen die Ursachen?
Der deutschsprachige Raum, ich gehe der Einfachhalber von der BRD aus, ist in diesem Zusammenhang von vielen historischen Ereignissen geprägt. Die Vergangenheit mag ihre Wichtigkeit haben, aber konfrontiert werden wir von der Gegenwart. Der Mangel vergangener Regierungen, zu wenig aus der politischen Sicht getan zu haben, wird heute wenig nutzen.
Nicht nur aus meiner persönlichen Erfahrung, sondern auch aus der Erfahrug der diakonischen/caritativen Einrichtungen innerhalb der BRD ist leider zunehmend feststellbar, daß muslimische Mitbürger, insbesondere Konvertiten, übrigens ganz normale deutsche Mitbürger, informations- oder ganz deutlich ausgedrückt - beratungsresistent gegenüber normalen Diskussionen werden.
Daraus folgernd ist, daß Sorge gegenüber diesen Mitbürgern innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerung entsteht. Fragen wie, sollen wir nun muslimisch werden, treiben Menschen ohne reflektorisches Nachdenken dazu, rechtsextremistischen Parteien bzw, Gruppierungen zunächst einmal gedanktlch zu folgen.
Ist das im Sinne einer demokratischen Gesellschaft?
Gruß
