21-09-2009, 18:25
Mir ist das nicht schlüssig. Der Einzige Weg wäre, meinem Kind zu erklären, dass es Menschen gibt, die an Gott glauben und eben Jene, die nicht daran glauben. Beides wäre möglich.
Aber ein Kind nimmt zumindest in frühen Jahren das Bild der Eltern als das eigene auf und ich glaube nicht, dass ein Gläubiger Mensch es schafft, das eigene Kind neutral zu erziehen, genauso wenig wird ein Atheist das schaffen.
Ich finde es eine gute Alternative, einem Kind gegenüber zu betonen, dass es beide Seiten gibt, auf der anderen Seite denke ich, übernimmt das Kind die Überzeugung der Eltern, egal wie deutlich sie diese vertreten. Eigene Gedanken macht sich ein Kind erst in späteren Jahren und dann finde ich es viel wichtiger, Freiheiten zu lassen.
Aber ein Kind nimmt zumindest in frühen Jahren das Bild der Eltern als das eigene auf und ich glaube nicht, dass ein Gläubiger Mensch es schafft, das eigene Kind neutral zu erziehen, genauso wenig wird ein Atheist das schaffen.
Ich finde es eine gute Alternative, einem Kind gegenüber zu betonen, dass es beide Seiten gibt, auf der anderen Seite denke ich, übernimmt das Kind die Überzeugung der Eltern, egal wie deutlich sie diese vertreten. Eigene Gedanken macht sich ein Kind erst in späteren Jahren und dann finde ich es viel wichtiger, Freiheiten zu lassen.
Gruß
Motte
Motte