23-09-2009, 13:59
(23-09-2009, 10:31)Romero schrieb: Für eine Religion, die sich auf festgeschriebene Bücher stützt, ist bei euch aber verdammt viel nicht "fix".Weil die Religion sich darum kümmert, was wir in dieser Welt zu tun haben und eben NICHT wie wir in die kommende Welt kommen. Das wiederum habe ich hier schon mehrfach versucht aufzuzeigen.
(23-09-2009, 10:31)Romero schrieb:Das ist keine Wortverbiegerei, sondern basiert eben auf der Tora, den Geboten und den ganzen Zusammenhängen dort. Da wir Juden danach leben, ist dieses für unser tägliches Leben relevant, vor allem, da eines ein Todeswürdige Vergehen ist und das andere nicht.Zitat:"....nicht als Götzendienst angesehen, sondern als verbotene Form der Anbetung....."Sorry, aber das ist Wortverbiegerei.
(23-09-2009, 10:31)Romero schrieb: Verbotene Form der Anbetung VON WAS? Eines Götzen natürlich!Gut, das Verbot des Götzendienstes ist im Hebräischen "Awoda Zara" und meint einen "Fremden Dienst". Das Wort "Götze" kommt hier überhaupt nicht vor. Somit muss man klären, was hier eigentlich genau verboten ist und was nicht. Hiermit beschäftigt sich ein ganzer Traktat im Talmud um dieses anhand des Tanach bis ins Detail auszuloten.
Aber um das alles zu erkennen, müsste man wohl offner sein.