27-09-2009, 21:02
Lieber Kyrios,
hast du eine Ahnung, was das für ein Gefühl ist, das Sperma eines wildfremden in dir zu haben, das man dir auf widerlichste und verachtenste Weise eingezwungen hat? Hast du eine Vorstellung davon, wie schlimm es ist, allein mit der Tatsache, vergewaltigt worden zu sein leben zu müssen? Wie lang man danach noch unter Ängsten, Ekel vor ich selbst und sogar Schuldgefühlen zu kämpfen hat?
Nein? Dann stell dir die Hölle selbst vor und setz noch einen drauf, indem du dir vorstellst, dass aus dem Sperma ein Kind wird, das du 9 Monate in deinem Bauch trägst, dass das widerlichste überhaupt sich in dir festsetzt und zu einem unschuldigen Kind wird, das überhaupt nichts dafür kann...
Es ist schwierig genug mit der Bürde zu leben, etwas in sich zu haben, was einen zutiefst abstößt und ekelt, aber es ist nahezu unmöglich, es 9 Monate in sich wachsen zu fühlen. Ich weiß nicht, wie viele Gedanken du dir zu deiner Auffassung gemacht hast, aber es nicht haben zu wollen ist nur die Spitze des Eisbergs.
In solchen Fällen geht für mich der Schutz der Mutter eindeutig vor und damit meine ich den physischen wie den psychischen Schutz.
hast du eine Ahnung, was das für ein Gefühl ist, das Sperma eines wildfremden in dir zu haben, das man dir auf widerlichste und verachtenste Weise eingezwungen hat? Hast du eine Vorstellung davon, wie schlimm es ist, allein mit der Tatsache, vergewaltigt worden zu sein leben zu müssen? Wie lang man danach noch unter Ängsten, Ekel vor ich selbst und sogar Schuldgefühlen zu kämpfen hat?
Nein? Dann stell dir die Hölle selbst vor und setz noch einen drauf, indem du dir vorstellst, dass aus dem Sperma ein Kind wird, das du 9 Monate in deinem Bauch trägst, dass das widerlichste überhaupt sich in dir festsetzt und zu einem unschuldigen Kind wird, das überhaupt nichts dafür kann...
Es ist schwierig genug mit der Bürde zu leben, etwas in sich zu haben, was einen zutiefst abstößt und ekelt, aber es ist nahezu unmöglich, es 9 Monate in sich wachsen zu fühlen. Ich weiß nicht, wie viele Gedanken du dir zu deiner Auffassung gemacht hast, aber es nicht haben zu wollen ist nur die Spitze des Eisbergs.
In solchen Fällen geht für mich der Schutz der Mutter eindeutig vor und damit meine ich den physischen wie den psychischen Schutz.
Gruß
Motte
Motte