30-09-2009, 07:47
(29-09-2009, 20:11)Kyrios702 schrieb: es geht hier nicht um das, was eine vergewaltigte Frau will, oder nicht will sondern darum, dass niemand das RECHT hat, das leben des naechsten zu nehmen, auch, wenn der Embryo resultat einer vergewaltigung war. Das ungeborene gehoert der Mutter nicht. Es gehoert Gott.
na also, dann halt du dich doch da raus
oder bist du "Gott"?
(29-09-2009, 20:11)Kyrios702 schrieb: Nur pertonius hat die zweite serie von fragen beantwortet. Auf seine Antworten eruebrigt es sich jedoch, weiter einzugehen.
erübrigt sich?
ich habe dich der falschaussage überführt und erklärt, wie es wirklich ist (romero hat das übrigens auch) - aber es "erübrigt sich" für dich, darauf einzugehen?
derartige frechheit verschlägt mir die sprache
(29-09-2009, 20:11)Kyrios702 schrieb: Warum glaubst du, dass das Ungeborene weniger rechte hat , als die Mutter ?
das ist juristisch eindeutig: weil es keine rechtspersönlichkeit ist
die biologische argumentation überlasse ich jetzt mal deinem scharfsinn. die moralische anständig zu führen, übersteigt deine fähigkeiten vermutlich sowieso, also versuchs besser erst gar nicht
(29-09-2009, 20:11)Kyrios702 schrieb: frag mal einen Arzt, wann ein Embryo ein " verschrumpelter Zellhaufen " ist, und wann er aufhoert , ein " verschrumpelter Zellhaufen " zu sein......
da braucht niemand hier einen arzt zu fragen - außer dir selber vermutlich. wir wissen, wie die embryonale entwicklung abläuft. haben es dir sogar schon mehrfach erklärt
(30-09-2009, 00:10)Kyrios702 schrieb: Was gibt es furchtbareres, als den Tod, der Nicht-existenz
ich persönlich würde sagen: ein qualvolles leben
