30-09-2009, 08:41
Die Linke sollte durchaus mal (mit) auf die Regierungsbank, auch wenn die für mich als Partei, aufgrund ihres schizophrenen Verhältnisses zur DDR-Diktatur, nicht wählbar ist.
Deren Programm hört sich nur für Dummies toll an und ist nicht umsetzbar.
Wer z.B. einen Grundlohn fordert kurbelt die Inflation an. So geschehen im Iran, wo Ahmadinetrottel Geld an die Armen verteilte und diese sich dann wunderten, dass in ihren Stadtvierteln die Preise stiegen.
Auch deren Bulldozer-Ideen zur Aussenpolitik müssten sie dann anderen Staaten und der EU erklären. Was ist eine Linke, die zwar tönt, sie zieht die Truppen aus Afghanistan ab, aber sich keine Gedanken darüber macht, was aus den Menschen in A wird, wenn die Soldaten weg sind.
Wer sich nicht mehr (imperialistisch) sich in A engegieren will überläßt das Land den islamistischen Imperialisten.
Zu Filbinger und Homann oder auch Kiesinger. Es ist völlig ok dass solche Leute kritisiert und auch aus der Partei rausgeworfen werden.
Ich mag auch nicht die Großkotze der C-Parteien und wähle die auch nicht.
Vor allem das Antwortschreiben an die Humanisten läßt tief blicken.
Im Augenblick ists mit der DDR-Vergangenheit so, wie mit Deutschland nach Hitler. Die Menschen, die unter den beiden Diktaturen gelebt haben tragen schwer an der Schuld. Angeblich waren alle gegen Hitler, aber wer hat ihn dann gewählt? Männer sind im Krieg verwundet worden oder verreckt und das alles für weniger als nichts.
In der DDR musste der, der vorankommen wollte, in die Partei. Viele haben sich als Nutznießer der SED die Hände schmutzig gemacht. Aber ich verstehe das. Immerhin wußte keiner, wie lange die DDR noch steht und dass man da mitmachte um etwas vom Leben zu haben ist nur allzu verständlich.
Aber es bleibt die Schuld und im Augenblick sind die Menschen noch nicht mit der Verarbeitung der Schuld durch.
So wie viele Männer, die für Hitler in den Krieg zogen und litten und nicht akzeptieren konnten, dass sie Unrecht getan haben.
Die rechtsradikalen Mörder, die mal eben in der Regierung der BRD gesessen haben und dann enttarnt wurden. Solche Typen schwammen auch in der DDR oben, aber das war niemals ein Thema.
Beide Diktaturen waren Unrechtssysteme und wer sich dazu nicht distanziert ist nicht wählbar.
Deren Programm hört sich nur für Dummies toll an und ist nicht umsetzbar.
Wer z.B. einen Grundlohn fordert kurbelt die Inflation an. So geschehen im Iran, wo Ahmadinetrottel Geld an die Armen verteilte und diese sich dann wunderten, dass in ihren Stadtvierteln die Preise stiegen.
Auch deren Bulldozer-Ideen zur Aussenpolitik müssten sie dann anderen Staaten und der EU erklären. Was ist eine Linke, die zwar tönt, sie zieht die Truppen aus Afghanistan ab, aber sich keine Gedanken darüber macht, was aus den Menschen in A wird, wenn die Soldaten weg sind.
Wer sich nicht mehr (imperialistisch) sich in A engegieren will überläßt das Land den islamistischen Imperialisten.
Zu Filbinger und Homann oder auch Kiesinger. Es ist völlig ok dass solche Leute kritisiert und auch aus der Partei rausgeworfen werden.
Ich mag auch nicht die Großkotze der C-Parteien und wähle die auch nicht.
Vor allem das Antwortschreiben an die Humanisten läßt tief blicken.
Im Augenblick ists mit der DDR-Vergangenheit so, wie mit Deutschland nach Hitler. Die Menschen, die unter den beiden Diktaturen gelebt haben tragen schwer an der Schuld. Angeblich waren alle gegen Hitler, aber wer hat ihn dann gewählt? Männer sind im Krieg verwundet worden oder verreckt und das alles für weniger als nichts.
In der DDR musste der, der vorankommen wollte, in die Partei. Viele haben sich als Nutznießer der SED die Hände schmutzig gemacht. Aber ich verstehe das. Immerhin wußte keiner, wie lange die DDR noch steht und dass man da mitmachte um etwas vom Leben zu haben ist nur allzu verständlich.
Aber es bleibt die Schuld und im Augenblick sind die Menschen noch nicht mit der Verarbeitung der Schuld durch.
So wie viele Männer, die für Hitler in den Krieg zogen und litten und nicht akzeptieren konnten, dass sie Unrecht getan haben.
Die rechtsradikalen Mörder, die mal eben in der Regierung der BRD gesessen haben und dann enttarnt wurden. Solche Typen schwammen auch in der DDR oben, aber das war niemals ein Thema.
Beide Diktaturen waren Unrechtssysteme und wer sich dazu nicht distanziert ist nicht wählbar.
