30-09-2009, 16:36
Petronus, und all die anderen, die ähnlich denken:
Wenn eine Frau ein Kind abtreibt, ist das weder eine Sünde noch Mord! Hinter jeder Frau, die abtreibt,steht eine Geschichte, oft eine sehr Leidvolle, und, anstatt die Fraun zu verdammen, sollten lieber die Umstände geändert werden.
Ich habe lange in den USA gelebt, und die dortige Lage immer verfolgt. Sowohl unter Reagan, als auch untr George W. Bush,wurden die Gesetze gegen Abtreibungen, soweit es die Gesetzeslage zuließ, gändert, und finanzielle Hilfen für Abtreibungen gestoppt.Gleichzeitig aber wurden Sozialgelder für kinderreiche und sozial schwache Familien gekürzt, und ein Programm ins Leben gerufen, das weder für die Mütter noch die Kinder gut war. Gleichzeitig wurde jedoch der Militäthaushalt immens erhöht. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Das Programm, von dem ich sprach, hieß "Arbeit statt Sozialhilfe". Wer den Film "Bowling for Columbine" kennt, kennt diese Geschichte:
Eine alleinerziehende Mutter, Afroamerikanerin, wurde Teil dieses Programms. Während sie 2 Stunden zur Arbeit hin-und wider zurückfuhr, dort 2 Jobs erledigte, und trotzdem die Miete nicht bezahlen konnte, wurde sie auf die Staße gesetzt, und kam bei einem Verwandten unter.
Der hatte eine Pistole, der ihr Sohn mitnahm in die Schule, wo er,der ich glaube 6 oder 7 Jahre alt war, eine gleichaltrige Mitschülerin tötete. Sie, die alles so gemacht hatte, wie das Gesetz es verlangte, wodurch sie kaum Zeit für ihr Kind hatte, wurde wegen "Verletzung der Fürsorgepflicht" angeklagt und verurteilt, kam ins Gefängnis, und ihr Sohn in Pflegefamilien.
Wer gegen Abteibung ist, sollt sich erst einmal um die Familien kümmern! Und das meine ich nicht nur finanziell!
Und bitte, verurteilt nicht die abtreibenden Frauen,oder die Ärzte,die ihr helfen, sondern verurteilt ein System, das nicht für Kinder,nicht für Mütter, nicht für Familien da ist! Und die Frauen im Regen stehen läßt. So manche Abtreibung wäre damit vielleicht verhindert wiorden!!!
Wenn eine Frau ein Kind abtreibt, ist das weder eine Sünde noch Mord! Hinter jeder Frau, die abtreibt,steht eine Geschichte, oft eine sehr Leidvolle, und, anstatt die Fraun zu verdammen, sollten lieber die Umstände geändert werden.
Ich habe lange in den USA gelebt, und die dortige Lage immer verfolgt. Sowohl unter Reagan, als auch untr George W. Bush,wurden die Gesetze gegen Abtreibungen, soweit es die Gesetzeslage zuließ, gändert, und finanzielle Hilfen für Abtreibungen gestoppt.Gleichzeitig aber wurden Sozialgelder für kinderreiche und sozial schwache Familien gekürzt, und ein Programm ins Leben gerufen, das weder für die Mütter noch die Kinder gut war. Gleichzeitig wurde jedoch der Militäthaushalt immens erhöht. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Das Programm, von dem ich sprach, hieß "Arbeit statt Sozialhilfe". Wer den Film "Bowling for Columbine" kennt, kennt diese Geschichte:
Eine alleinerziehende Mutter, Afroamerikanerin, wurde Teil dieses Programms. Während sie 2 Stunden zur Arbeit hin-und wider zurückfuhr, dort 2 Jobs erledigte, und trotzdem die Miete nicht bezahlen konnte, wurde sie auf die Staße gesetzt, und kam bei einem Verwandten unter.
Der hatte eine Pistole, der ihr Sohn mitnahm in die Schule, wo er,der ich glaube 6 oder 7 Jahre alt war, eine gleichaltrige Mitschülerin tötete. Sie, die alles so gemacht hatte, wie das Gesetz es verlangte, wodurch sie kaum Zeit für ihr Kind hatte, wurde wegen "Verletzung der Fürsorgepflicht" angeklagt und verurteilt, kam ins Gefängnis, und ihr Sohn in Pflegefamilien.
Wer gegen Abteibung ist, sollt sich erst einmal um die Familien kümmern! Und das meine ich nicht nur finanziell!
Und bitte, verurteilt nicht die abtreibenden Frauen,oder die Ärzte,die ihr helfen, sondern verurteilt ein System, das nicht für Kinder,nicht für Mütter, nicht für Familien da ist! Und die Frauen im Regen stehen läßt. So manche Abtreibung wäre damit vielleicht verhindert wiorden!!!
