Mit anderen Worten ist der Minderwertigkeitskomplex von Männern schuld? :tard:
Bei Tieren ist es auch nicht anders, da fressen die Männchen teilweise die eigenen Jungen, wenns blöd kommt. Männchen der meisten Säugetier-Arten wollen eigentlich ihre Gene möglichst weitergeben, und so viele Kombinationen wie möglich kreieren, auf dass zumindest die stärkste überlebe. Dazu poppen sie so viele Weibchen wie möglich. Dass sie nicht schwanger werden ist für sie von Vorteil, weil sie so ihre Gene die ganze Zeit hier und da streuen können, wies ihnen grad passt. Das geht ratzfatz. Weibchen hingegen, dadurch dass sie eben schwanger werden und das Austragen nunmal ein Weilchen geht, können ihre Gene daher nicht einfach beliebig umherstreuen, sondern müssen möglichst schaun, dass ihr Nachwuchs - bei kleineren Säugetieren durchschnittlich 4-6 Kinder, bei grösseren 1-2 - ja am Leben bleibt, und entwickeln deshalb eine nähere Bindung zum Nachwuchs.
Einem Männchen kann es recht schnuppe sein, ob 2-3 seiner Kinder sterben, es hat ja noch 5 andere Weibchen begattet. :icon_cheesygrin:
Bei monogamen Säugetierarten (das sind ca. 3-4%) mag die Kindesfürsorge beim Männchen durchschnittlich höher sein, aber ob der Mensch im Kern wirklich Monogam geprägt ist, darüber lässt sich streiten.
Bei Tieren ist es auch nicht anders, da fressen die Männchen teilweise die eigenen Jungen, wenns blöd kommt. Männchen der meisten Säugetier-Arten wollen eigentlich ihre Gene möglichst weitergeben, und so viele Kombinationen wie möglich kreieren, auf dass zumindest die stärkste überlebe. Dazu poppen sie so viele Weibchen wie möglich. Dass sie nicht schwanger werden ist für sie von Vorteil, weil sie so ihre Gene die ganze Zeit hier und da streuen können, wies ihnen grad passt. Das geht ratzfatz. Weibchen hingegen, dadurch dass sie eben schwanger werden und das Austragen nunmal ein Weilchen geht, können ihre Gene daher nicht einfach beliebig umherstreuen, sondern müssen möglichst schaun, dass ihr Nachwuchs - bei kleineren Säugetieren durchschnittlich 4-6 Kinder, bei grösseren 1-2 - ja am Leben bleibt, und entwickeln deshalb eine nähere Bindung zum Nachwuchs.
Einem Männchen kann es recht schnuppe sein, ob 2-3 seiner Kinder sterben, es hat ja noch 5 andere Weibchen begattet. :icon_cheesygrin:
Bei monogamen Säugetierarten (das sind ca. 3-4%) mag die Kindesfürsorge beim Männchen durchschnittlich höher sein, aber ob der Mensch im Kern wirklich Monogam geprägt ist, darüber lässt sich streiten.