09-10-2009, 17:35
Hallo t.Logemann,
nicht alle Muslime sind nicht integriert, aber sehr sehr viele eben nicht. Und das liegt nicht nur an der mangelnden Intergrationsbereitschaft der Europäer. Griechen, Spanier u.s.w. sind auf die Deutschen z.B. zugegangen und haben z.T. sogar eigene Kirchen. Molukken gehen auf Niederländer zu.
Vor allem aber hatten sie nur selten ein Problem mit den Menschenrechten und den europäischen Gesetzen.
Viele Muslime aber wollen sich den Gesetzen und den Menschenrechten nicht unterordnen. Sie pochen auf Anerkennung der Scharia, sie hetzen gegen Ungläubige.
Kein Inder kritisiert das Angebot von Rindfleisch-Gerichten in öffentlichen Mensen, aber viele Muslime und deren Organisationen versuchen vehement, Schweinefleisch aus den Mensen zu verbannen.
Viele Muslime fordern von den Europäern, sich in den Islam (kein Schweinefleisch, kein männlicher Arzt für eine Frau, Anerkennung der Scharia, Trennung des schulischen Schwimmunterricht in Mädchen und Jungen, keine Teilnahme am Sexualkundeunterricht, keine Teilnahme am Evolutionstheorie-Lehre-Unterricht an Schulen) zu integrieren.
Das ist das Problem. Und die Europäer reagieren allergisch auf Moscheeneubauten, wo mal wieder zur Islamisierung Europas ermuntert wird.
Dabei sind die Europäer oft besser als ihr Ruf:
Der Moscheeneubau in Duisburg-Marxloh ging ohne Probleme über die Bühne, weil die Muslime auf die Nachbarn, die anderen Religionen und die Menschen im allgemeinen zugegangen und eingegangen sind.
Der Knatsch in Köln rührt von der Kälte der Moscheebauer her. Die DITIB hat sich dort nicht um die Kölner geschert, sie mal eingeladen, informiert oder ähnliches. Die sind dreist zur Stadtverwaltung gegangen und meinten, es reiche, einen Bauantrag zu stellen.
Motto: Wir haben das Recht auf eine Moschee und das reicht. Das reicht eben nicht!
Wenn die Nichtmuslime sich nicht sicher sein können, dass die Initiatoren das Grundgesetz achten und nicht sicher sind, ob in der Moschee nicht auch wieder Da´wa, Mission und rüde Forderungen der Anpassung an die Nichtmuslime gestellt werden, dann wehren sich die Menschen gegen einen solchen Staat im Staate.
Muslime sind die einzige neue Religionsgemeinschaft in Europa und die einzigen Zuwanderer, die für sich abweichende Gesetze und die Integration der Europäer in ihr Wertesystem fordern.
Ich empfehle dir die Bücher von Necla Kelek und Seyran Ates.
nicht alle Muslime sind nicht integriert, aber sehr sehr viele eben nicht. Und das liegt nicht nur an der mangelnden Intergrationsbereitschaft der Europäer. Griechen, Spanier u.s.w. sind auf die Deutschen z.B. zugegangen und haben z.T. sogar eigene Kirchen. Molukken gehen auf Niederländer zu.
Vor allem aber hatten sie nur selten ein Problem mit den Menschenrechten und den europäischen Gesetzen.
Viele Muslime aber wollen sich den Gesetzen und den Menschenrechten nicht unterordnen. Sie pochen auf Anerkennung der Scharia, sie hetzen gegen Ungläubige.
Kein Inder kritisiert das Angebot von Rindfleisch-Gerichten in öffentlichen Mensen, aber viele Muslime und deren Organisationen versuchen vehement, Schweinefleisch aus den Mensen zu verbannen.
Viele Muslime fordern von den Europäern, sich in den Islam (kein Schweinefleisch, kein männlicher Arzt für eine Frau, Anerkennung der Scharia, Trennung des schulischen Schwimmunterricht in Mädchen und Jungen, keine Teilnahme am Sexualkundeunterricht, keine Teilnahme am Evolutionstheorie-Lehre-Unterricht an Schulen) zu integrieren.
Das ist das Problem. Und die Europäer reagieren allergisch auf Moscheeneubauten, wo mal wieder zur Islamisierung Europas ermuntert wird.
Dabei sind die Europäer oft besser als ihr Ruf:
Der Moscheeneubau in Duisburg-Marxloh ging ohne Probleme über die Bühne, weil die Muslime auf die Nachbarn, die anderen Religionen und die Menschen im allgemeinen zugegangen und eingegangen sind.
Der Knatsch in Köln rührt von der Kälte der Moscheebauer her. Die DITIB hat sich dort nicht um die Kölner geschert, sie mal eingeladen, informiert oder ähnliches. Die sind dreist zur Stadtverwaltung gegangen und meinten, es reiche, einen Bauantrag zu stellen.
Motto: Wir haben das Recht auf eine Moschee und das reicht. Das reicht eben nicht!
Wenn die Nichtmuslime sich nicht sicher sein können, dass die Initiatoren das Grundgesetz achten und nicht sicher sind, ob in der Moschee nicht auch wieder Da´wa, Mission und rüde Forderungen der Anpassung an die Nichtmuslime gestellt werden, dann wehren sich die Menschen gegen einen solchen Staat im Staate.
Muslime sind die einzige neue Religionsgemeinschaft in Europa und die einzigen Zuwanderer, die für sich abweichende Gesetze und die Integration der Europäer in ihr Wertesystem fordern.
Ich empfehle dir die Bücher von Necla Kelek und Seyran Ates.
