09-10-2009, 19:14
Friedliche Missionierung war vor der Expansion Karl des Großen noch möglich und ist in den Missionsgeschichten, z.B. des Ansgar und anderer belegt. Auch Irland wurde friedlich missioniert.
Es hat den Menschen durchaus was gebracht. Sklaverei war vorbei. Und nun hatte jeder eine Hoffnung auf das Jenseits, egal wie reich oder bedeutend er war und ob er im Kampf fiel oder nicht.
Leibeigenschaft ist die Fortführung der keltisch/germanischen Gesellschaft, die in Freie, Unfreie und Sklaven unterteilt war. Auch die Adelsgeschlechter unter den Germanen gab es schon vor der Christianisierung. Ebenso wie das Verbrennen von Hexen. Und Karl der Große war Germane, welcher nach germanischer Kriegerlehre andere Stämme unterwarf.
Das römische Leben ging unter. Zu sehen z.B. an den, noch im Mittelalter kloakigen Zuständen in den Städten. Römische Städte waren sauberer.
Die Philosophie und die religiöse Reflexion ging verloren.
In der blutigen Eroberung des Germanenlandes durch den Germanen Karl den Großen, im Leben der Menschen, im Ständewesen und der Leibeigenschaft und dann im Rittertum ist mehr heidnisches Germanentum und Keltentum enthalten, als wir glauben wollen.
Das römische Reich kannte z.B kein Rittertum (Eroberung von anderen Ländern aus Glaubensgründen). Das Rittertum des Hochmittelalters erinnert stark an das Kriegerethos der Germanenzeit, wo der gefallene Krieger direkt in Walhall einzog.
Es ist schlicht zu kurz gedacht, im leibeigenen, dreckigen, hexenverbrennenden Ritter-Mittelalter nur die Folgen der Christianisierung zu sehen.
All das ist auch stark vom Germanen- und Keltentum geprägt. Germanische Völker eroberten das römische Reich und prägten dessen Folgestaaten.
Es hat den Menschen durchaus was gebracht. Sklaverei war vorbei. Und nun hatte jeder eine Hoffnung auf das Jenseits, egal wie reich oder bedeutend er war und ob er im Kampf fiel oder nicht.
Leibeigenschaft ist die Fortführung der keltisch/germanischen Gesellschaft, die in Freie, Unfreie und Sklaven unterteilt war. Auch die Adelsgeschlechter unter den Germanen gab es schon vor der Christianisierung. Ebenso wie das Verbrennen von Hexen. Und Karl der Große war Germane, welcher nach germanischer Kriegerlehre andere Stämme unterwarf.
Das römische Leben ging unter. Zu sehen z.B. an den, noch im Mittelalter kloakigen Zuständen in den Städten. Römische Städte waren sauberer.
Die Philosophie und die religiöse Reflexion ging verloren.
In der blutigen Eroberung des Germanenlandes durch den Germanen Karl den Großen, im Leben der Menschen, im Ständewesen und der Leibeigenschaft und dann im Rittertum ist mehr heidnisches Germanentum und Keltentum enthalten, als wir glauben wollen.
Das römische Reich kannte z.B kein Rittertum (Eroberung von anderen Ländern aus Glaubensgründen). Das Rittertum des Hochmittelalters erinnert stark an das Kriegerethos der Germanenzeit, wo der gefallene Krieger direkt in Walhall einzog.
Es ist schlicht zu kurz gedacht, im leibeigenen, dreckigen, hexenverbrennenden Ritter-Mittelalter nur die Folgen der Christianisierung zu sehen.
All das ist auch stark vom Germanen- und Keltentum geprägt. Germanische Völker eroberten das römische Reich und prägten dessen Folgestaaten.
