13-10-2009, 12:46
(13-10-2009, 11:20)Jobst Hinrich R. schrieb: Ja, das ist zu fordern von den sog. Fachleuten: Kommunikationskompetenz.Nehmen wir es als berechtigte Kritik an uns, den Fachleuten, mit ihrem "Jargon". Aber ...
Dass sie dies nicht lernen bzw. nicht beherrschen verursacht einen großen Teil gegenwärtiger Probleme in der Gesellschaft, viel von dem Frust in und der Abwendung von Gemeinschaften, auch Religionsgemeinschaften. Der Transport zwischen den Ebenen funktioniert nicht mehr oder nur mit großem Zeitverzug schlecht.
Dies ist nur die halbe Miete:
Die Gegenseite ist häufig "berieselungsbedürftig" und hat verlernt, soweit mitzudenken, dass man das Unverstandene in einer Frage modellieren kann.
Und schließlich ist es nicht verboten, nach einer "ellenlangen Erörterung" auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen, einige wenige Sätze selbst zusammenfassend zu formulieren, und zu fragen: Habe ich das so richtig verstanden?
Oder: Wäre es nicht besser, einen solchen Aufsatz einmal grundsätzlich aufzuarbeiten, zu verlinken und hier kurz zusammen zu fassen?
Solche Anmerkungen sind nicht verletzend und sagen auch: Machs kürzer!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

