es gehört seit langem zu den gepflogenheiten der us-politik, daß einflußgruppen "sich in Belange des Gesetzgebers einmischen", indem sie durch mancherlei kontakt mit den politischen entscheidungsträgern versuchen, ihren einfluß geltend zu machen und ggf. auch druck auszuüben. in den usa wurde immerhin bereits 1946 der lobbyismus durch den "Regulation of Lobbying" praktisch als etablierte form der politischen willensbildung anerkannt
so sehr man nun die agenden der mormonen, evangelikalen oder anderer religiösen pressure groups bedauern oder ablehnen will - ihre verfolgung ist us-business as usual. die mormonen spielen da nur dasselbe spiel wie die anderen auch
ob das gleiche auch hier in d möglich wäre, oder unter welchen umständen es so weit kommen könnte, das wäre zu diskutieren
so sehr man nun die agenden der mormonen, evangelikalen oder anderer religiösen pressure groups bedauern oder ablehnen will - ihre verfolgung ist us-business as usual. die mormonen spielen da nur dasselbe spiel wie die anderen auch
ob das gleiche auch hier in d möglich wäre, oder unter welchen umständen es so weit kommen könnte, das wäre zu diskutieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)