01-11-2009, 05:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2016, 19:50 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Streichung
)
Daran, dass man für Dienstleistungen und Waren Geld bekommt, ist nichts "schlimm". Doch ist dies in jedem Fall ein erstrebenswerter Zustand? Gibt es also im Verkehr unter Menschen nicht doch Bereiche, wo die Ableistung eines Dienstes gegen Geld Menschen benachteiligt.
Die christliche Lehre stellt diese Frage an jeden Einzelnen: Gehst du über das hinaus, was dir zusteht? Wird durch dein Zurückhalten von Gemeinschaftsleistungen oder dein Anerbieten von Geld ein Missverhältnis zulasten ohnehin Benachteiligter erreicht?
Ich erinnere nur an moderne Märchenfiguren, die nur gegen Bares verwendet werden dürfen. Dass man aus einem Buch, einem Zeitschriftenartikel usw. Tantiemen bezieht, ist in Ordnung. Dass aber Fans die Figuren nicht einmal nachzeichnen und zur Gestaltung eigener (im Übrigen kostenlosen) kleiner Werke benutzen dürfen, ist eine der übertriebenen Ergebnisse kapitalistischer Verhaltensweisen.
Die christliche Lehre stellt diese Frage an jeden Einzelnen: Gehst du über das hinaus, was dir zusteht? Wird durch dein Zurückhalten von Gemeinschaftsleistungen oder dein Anerbieten von Geld ein Missverhältnis zulasten ohnehin Benachteiligter erreicht?
Ich erinnere nur an moderne Märchenfiguren, die nur gegen Bares verwendet werden dürfen. Dass man aus einem Buch, einem Zeitschriftenartikel usw. Tantiemen bezieht, ist in Ordnung. Dass aber Fans die Figuren nicht einmal nachzeichnen und zur Gestaltung eigener (im Übrigen kostenlosen) kleiner Werke benutzen dürfen, ist eine der übertriebenen Ergebnisse kapitalistischer Verhaltensweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

