01-11-2009, 05:29
Im Grunde ist es doch so, dass soziale Errungenschaften schon vor ihrer Übernahme durch die säkulare Zivilgesellschaft Forderungen oder sogar Tätigkeiten der christlich-religiösen Gemeinden waren (Hospitäler, Armenküchen, Katastrophenbetreuung ...). Man kann von IBKA schön dagegen polemisieren. Dann möge man zuerst mal soziale, diakonische Dienste aufziehen und anbieten. Dann wird sich sicher auch eine staatliche Geldquelle erschließen lassen. Wo sind denn die Kindergärten säkularer Prägung, die Eheberatungen, die Katastrophenbetreuer usw.?
Die verschiedenen Entgleisungen unserer Zivilgesellschaft zeigen doch eines ganz deutlich: Ohne eine altruistische Lehre und deren Einübung tut sich gar nichts in Richtung "Sozialkompetenz". Der große Vorteil der Religionen ist doch deren Gemeindeleben, das die IBKA (und ähnliche Vereine) mühsam aufzuziehen versucht.
Die verschiedenen Entgleisungen unserer Zivilgesellschaft zeigen doch eines ganz deutlich: Ohne eine altruistische Lehre und deren Einübung tut sich gar nichts in Richtung "Sozialkompetenz". Der große Vorteil der Religionen ist doch deren Gemeindeleben, das die IBKA (und ähnliche Vereine) mühsam aufzuziehen versucht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

