01-11-2009, 23:30
(01-11-2009, 23:18)zahira schrieb: Lieber Petronius,
Vollkommen richtig, es schließt nicht das Recht aus, diese Ansicht zu äußern. Aber zulässige Kritik muss in angemessener Art und Weise erfolgen.
Warum ist es erforderlich über das Verbotvon Religionskritik zu diskuttieren? Weil viele Kritiker respektlos argumentieren.
Der Witz daran ist ja, dass DU meinst definieren zu dürfen, was angemessen sei. Petronius hat es genau richtig beschrieben, was hat euch gestört an:
"Kerl, der sich hat ans Kreuz nageln lassen."
"Kerl"? War er doch. Oder war Jesus ein Mädchen?
"der sich hat ans Kreuz nageln lassen."? Hat er das nicht? Basiert nicht darauf das Christentum?
Also macht hier nicht so einen Aufstand! Ist alles andere als
"Gottes Sohn, der sich für uns unwürdige Sünder grossmüterweise von den brutalen römischen Heiden hat kreuzigen lassen, der aber wieder auferstanden...."
wirklich "unangemessene Kritik"? Neien! Öffnet erstmal eure Augen, ganz ehrlich, besonders Ekkard.
- "Was ausser dem Christentum könnte der Welt Frieden bringen?"
- "Wo sind denn die Kindergärten säkularer Prägung, die Eheberatungen, die Katastrophenbetreuer usw.?"
- "Kommunale Einrichtungen sind zwar säkular, aber nicht auf dem Mist von Atheisten gewachsen"
Come on! Wer blind durchs Leben geht, muss sich nicht darüber beklagen, dass er öfter mal in nen Laternenpfosten rennt. :icon_rolleyes:
Und übrigens, Ekkard:
(Dein Zitat)"Du schwatzt zwar von Kritik, aber eine seriöse Kritik, mit der man sich sachlich auseinandersetzen könnte, liest man bei dir nicht."
Schwatzt? Das ist mindestens genauso abfällig wie "Kerl", also hör gefälligst auf so zu heucheln.

