02-11-2009, 18:01
Da hast du natürlich recht. Nur wenn jene Vertreter eines nicht beweisbaren Lösungsvorschlag (ich nenne da mal die christliche Religion als Beispiel) einem nachweisbaren Lösungsvorschlag (Evolution) immer noch vorzieht, dann naja...
Wie soll man Kritik gestalten? Kritik soll das Gegenüber zum Nachdenken anregen. Kritik anzubringen, und sei sie noch so höflich und rücksichtsvoll formuliert, bringt nichts, wenn das Gegenüber sie gar nicht beachtet. Kritik darf ruhig auch mal aufrütteln, sarkastisch oder frech sein. Natürlich nicht im beleidigenden Rahmen.
Aber das ist natürlich jeweils Interpretationssache. Manche haben ein dickeres Fell als andere. Mir fällt auf, dass besonders Gläubige sehr empfindlich gegenüber Kritik sind. Natürlich nicht alle, ich spreche hier wieder von Tendenzen. Oft rasten sie schon bei ruhiger sachlicher Kritik aus, und werden recht aggressiv, was Atheisten wie mich wiederum anstachelt, sarkastisch und etwas forsch zu werden. Das mag kein edler Charakterzug meinerseits zu sein, aber wer hat nicht seine Fehler.
Ich nehme in letzter oft Bezug auf Ekkard. Im Thread "Trennung von Kirche und Staat (Säkularisierung)" bringt er einen Evolutionstheoretiker auf dieselbe Stufe mit den Nazis unter Hitler. Aber wenn ich Gottes Genozid mit Hitler verglich, das wurde der Thread auf Wunsch eines Gläubigen gleich geschlossen und wie ich höre, hat sich Ekkard da nicht unbedingt für mich ausgesprochen
Wie soll man Kritik gestalten? Kritik soll das Gegenüber zum Nachdenken anregen. Kritik anzubringen, und sei sie noch so höflich und rücksichtsvoll formuliert, bringt nichts, wenn das Gegenüber sie gar nicht beachtet. Kritik darf ruhig auch mal aufrütteln, sarkastisch oder frech sein. Natürlich nicht im beleidigenden Rahmen.
Aber das ist natürlich jeweils Interpretationssache. Manche haben ein dickeres Fell als andere. Mir fällt auf, dass besonders Gläubige sehr empfindlich gegenüber Kritik sind. Natürlich nicht alle, ich spreche hier wieder von Tendenzen. Oft rasten sie schon bei ruhiger sachlicher Kritik aus, und werden recht aggressiv, was Atheisten wie mich wiederum anstachelt, sarkastisch und etwas forsch zu werden. Das mag kein edler Charakterzug meinerseits zu sein, aber wer hat nicht seine Fehler.
Ich nehme in letzter oft Bezug auf Ekkard. Im Thread "Trennung von Kirche und Staat (Säkularisierung)" bringt er einen Evolutionstheoretiker auf dieselbe Stufe mit den Nazis unter Hitler. Aber wenn ich Gottes Genozid mit Hitler verglich, das wurde der Thread auf Wunsch eines Gläubigen gleich geschlossen und wie ich höre, hat sich Ekkard da nicht unbedingt für mich ausgesprochen
