06-11-2009, 23:55
Hallo Melek,
also ich denke, das Gefühl, ein Individuum zu sein, ist nur subjektiv. Wir sind Abbildungen (durch Information) aus unserer Umwelt, bestehe sie aus Dingen, Lebewesen oder Menschen. Unser Körper, unser Gehirn hauchen diesen Informationen eine Dynamik ein, die wir selbst als individuell wahrnehmen: eine Ich-Tradition. Diese bildet sich wieder und wieder auf andere Leben ab. Der individuelle Tod bedeutet darin gar nichts. Alles überlappt sich irgendwie. Daher schrieb ich von "Parallelwelten".
In dieser Sicht ist das Gute oder Böse, welches wir anderen antun, in die Ewigkeit dieses Prozesses eingebunden. Und es ist schließlich irgendein Ich, welches glücklich ist, war oder sein wird oder eben unglücklich.
also ich denke, das Gefühl, ein Individuum zu sein, ist nur subjektiv. Wir sind Abbildungen (durch Information) aus unserer Umwelt, bestehe sie aus Dingen, Lebewesen oder Menschen. Unser Körper, unser Gehirn hauchen diesen Informationen eine Dynamik ein, die wir selbst als individuell wahrnehmen: eine Ich-Tradition. Diese bildet sich wieder und wieder auf andere Leben ab. Der individuelle Tod bedeutet darin gar nichts. Alles überlappt sich irgendwie. Daher schrieb ich von "Parallelwelten".
In dieser Sicht ist das Gute oder Böse, welches wir anderen antun, in die Ewigkeit dieses Prozesses eingebunden. Und es ist schließlich irgendein Ich, welches glücklich ist, war oder sein wird oder eben unglücklich.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

