09-11-2009, 09:20
Richtig, Dornbusch, aber dazu einige Anmerkungen:
Die persönliche Meinung bezogen auf eigene Erfahrung kann auch in Schubladenprosa formuliert werden. Beispiel (das nicht meine Persönliche Meinung widerspiegelt): "Meiner Erfahrung nach begehen Angehörige der Ethnischen Gruppe XY mehr Verbrechen als Angehörige meiner eigenen."
Mag sein, dass "ich" schlechte Erfahrungen mit einigen zwielichtigen Individuen jener Gruppe XY gemacht habe, und aufgrund dieser automatisch eine Schublade erstelle. Davor ist keiner gefeit.
Mit der Verwendung von Schubladen ist es selten der Fall, dass sich andere damit nicht herabgewürdigt fühlen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass man folgende Aussage auch in die Kategorie "Schubladendenken" stellen kann, aber ich sage einfach mal: "Gläubige sind tendenziell schneller Beleidigt oder fühlen sich eher herabgewürdigt, als beispielsweise Atheisten. Dies auch bei begründeter und konstruktiver Kritik." Das basiert auf meiner persönlicher Erfahrung.
Die persönliche Meinung bezogen auf eigene Erfahrung kann auch in Schubladenprosa formuliert werden. Beispiel (das nicht meine Persönliche Meinung widerspiegelt): "Meiner Erfahrung nach begehen Angehörige der Ethnischen Gruppe XY mehr Verbrechen als Angehörige meiner eigenen."
Mag sein, dass "ich" schlechte Erfahrungen mit einigen zwielichtigen Individuen jener Gruppe XY gemacht habe, und aufgrund dieser automatisch eine Schublade erstelle. Davor ist keiner gefeit.
Mit der Verwendung von Schubladen ist es selten der Fall, dass sich andere damit nicht herabgewürdigt fühlen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass man folgende Aussage auch in die Kategorie "Schubladendenken" stellen kann, aber ich sage einfach mal: "Gläubige sind tendenziell schneller Beleidigt oder fühlen sich eher herabgewürdigt, als beispielsweise Atheisten. Dies auch bei begründeter und konstruktiver Kritik." Das basiert auf meiner persönlicher Erfahrung.

