12-11-2009, 13:33
@ekkard
Also wenn ich das richtig verstanden habe lehnst du die Theorie ab das Jesus für die Sünden der Welt gestorben ist und siehst im Opfertod eher ein Beispiel für perfektes Verhalten. Ich sehe keinen Grund das Eine gegen das Andere auszuspielen.
Denn Paulus sagte das wenn es keine Auferstehung gebe unser ganzer Glaube unnütz wäre. Und die Auferstehung der Toten kann kein Mensch zustande bringen und wenn er sich noch so abmüht. Selbstverständlich ist Jesus seinen Leidensweg gegangen um als Vorbild zu fungieren und dieser Leidensweg endete am Kreuz. Aber wie gesagt, wenn du glaubst das das alles war, dann schliesst du dich der Meinung der Sadduzäer an die meinten das Gottes Vorschriften nur für dieses Leben gelten würden. Als Reaktion darauf hat Jesus bekanntlich die Vernichtung des Tempels angekündigt, denn dieser war ja Symbol für alle Vorschriften und Regeln hier auf der Erde.
Und zu Recht erwähnen heute viele Christen wieviele Prophezeihungen schon erfüllt wurden sind. Ich erwähne nur mal den Ritt auf einem Esel von Jesus.
Das Gebet im Garten G. gehörte auch nur zu seinem Leidensweg und beweist keinesfalls das er kein Erfüllungsgehilfe sein wollte. Sondern das er versteht wenn wir schwach werden, denn er wurde es auch.
Also wenn ich das richtig verstanden habe lehnst du die Theorie ab das Jesus für die Sünden der Welt gestorben ist und siehst im Opfertod eher ein Beispiel für perfektes Verhalten. Ich sehe keinen Grund das Eine gegen das Andere auszuspielen.
Denn Paulus sagte das wenn es keine Auferstehung gebe unser ganzer Glaube unnütz wäre. Und die Auferstehung der Toten kann kein Mensch zustande bringen und wenn er sich noch so abmüht. Selbstverständlich ist Jesus seinen Leidensweg gegangen um als Vorbild zu fungieren und dieser Leidensweg endete am Kreuz. Aber wie gesagt, wenn du glaubst das das alles war, dann schliesst du dich der Meinung der Sadduzäer an die meinten das Gottes Vorschriften nur für dieses Leben gelten würden. Als Reaktion darauf hat Jesus bekanntlich die Vernichtung des Tempels angekündigt, denn dieser war ja Symbol für alle Vorschriften und Regeln hier auf der Erde.
Und zu Recht erwähnen heute viele Christen wieviele Prophezeihungen schon erfüllt wurden sind. Ich erwähne nur mal den Ritt auf einem Esel von Jesus.
Das Gebet im Garten G. gehörte auch nur zu seinem Leidensweg und beweist keinesfalls das er kein Erfüllungsgehilfe sein wollte. Sondern das er versteht wenn wir schwach werden, denn er wurde es auch.