14-01-2004, 01:35
Na Ihr schwingt Euch ja in schwindelerregende spirituelle Höhen, die schon atemberaubend sind. Es wird mal Zeit, dass sich wieder einige Kritiker dazu melden - nur um auf dem Teppich zu bleiben.
Aber nun zum Thema:
Zunächst das Beten unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit.
Die Kraft kann man spüren, wenn man Menschen begegnet, die innig beten.
Ich habe ein Buch von dem japanischen Wasserforscher Masaru Emoto. Er hat kleinste Wassertropfen eingefroren und die mikroskopischen Kristalle fotographiert. Beeindruckend ist, dass die Wasserkristalle nicht nur aufgrund der chemischen Zusammensetzung unterschiedlich gestaltet sind. Sie ändern ihre Struktur auch aufgrund von Musikschwingungen, Gedanken und Gebeten. Die Ästetik steht dabei im direkten Zusammenhang zur Schwingung. Ein Bach sieht anders auch als ein Beethoven und dieser anders als Rockmusik.
Was da genau passiert, weiß ich nicht. Aber es zeigt, dass selbst unsere Gedanken unsere Umgebung körperlich beeinflussen.
Nebenbei bin ich Chorleiter und wir machen beim Einsingen viele spirituelle Übungen. Wir verbinden uns mit dem Kosmos und mit der Tiefe in der Erde, wir atmen Gottes Geist ein und durch unsere Haut aus. Es entstehen dadurch wunderschöne Tonräume voller Spiritualität.
Es klingt zwar etwas esotherisch, aber ich denke, dass Christen auch von anderen Religionsrichtungen lernen können.
Was ich aber eigentlich sagen möchte ist:
1. Wir stoßen mit dem Gebet in neue Dimensionen vor, die für die Menschwerdung unerlässlich sind.
2. Es tut uns gut Gebetstechniken zu üben.
Gruß Frederik
Aber nun zum Thema:
Zunächst das Beten unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit.
Die Kraft kann man spüren, wenn man Menschen begegnet, die innig beten.
Ich habe ein Buch von dem japanischen Wasserforscher Masaru Emoto. Er hat kleinste Wassertropfen eingefroren und die mikroskopischen Kristalle fotographiert. Beeindruckend ist, dass die Wasserkristalle nicht nur aufgrund der chemischen Zusammensetzung unterschiedlich gestaltet sind. Sie ändern ihre Struktur auch aufgrund von Musikschwingungen, Gedanken und Gebeten. Die Ästetik steht dabei im direkten Zusammenhang zur Schwingung. Ein Bach sieht anders auch als ein Beethoven und dieser anders als Rockmusik.
Was da genau passiert, weiß ich nicht. Aber es zeigt, dass selbst unsere Gedanken unsere Umgebung körperlich beeinflussen.
Nebenbei bin ich Chorleiter und wir machen beim Einsingen viele spirituelle Übungen. Wir verbinden uns mit dem Kosmos und mit der Tiefe in der Erde, wir atmen Gottes Geist ein und durch unsere Haut aus. Es entstehen dadurch wunderschöne Tonräume voller Spiritualität.
Es klingt zwar etwas esotherisch, aber ich denke, dass Christen auch von anderen Religionsrichtungen lernen können.
Was ich aber eigentlich sagen möchte ist:
1. Wir stoßen mit dem Gebet in neue Dimensionen vor, die für die Menschwerdung unerlässlich sind.
2. Es tut uns gut Gebetstechniken zu üben.
Gruß Frederik
