Es ist hinlänglich bekannt, dass es ebenso unsinnig ist, einen Gottesbeweis zu führen, wie seine (Gottes) Nichtexistenz beweisen zu wollen.
Ein Merkmal des Agnostikers ist es, dass er beides nicht versucht.
Das soll ihn, den Agnostiker, aber nicht davon abhalten, dagegen Stellung zu beziehen, wenn ein allzu anthropomorpher Schöpfergott koranischen oder biblischen Zuschnitts angeboten wird, der noch dazu auch innerhalb muslimischer oder christlicher Auffassung recht verschiedengestaltig sein kann, je nachdem, welche Glaubensrichtung oder Kirche das Denkmuster liefert.
Dass Gott so nicht sein kann, wie ihn die biblischen Mythen beschreiben, ist mittlerweise auch nahezu allen katholischen und protestantischen und vielen muslimischen Theologen klar.
Ein Merkmal des Agnostikers ist es, dass er beides nicht versucht.
Das soll ihn, den Agnostiker, aber nicht davon abhalten, dagegen Stellung zu beziehen, wenn ein allzu anthropomorpher Schöpfergott koranischen oder biblischen Zuschnitts angeboten wird, der noch dazu auch innerhalb muslimischer oder christlicher Auffassung recht verschiedengestaltig sein kann, je nachdem, welche Glaubensrichtung oder Kirche das Denkmuster liefert.
Dass Gott so nicht sein kann, wie ihn die biblischen Mythen beschreiben, ist mittlerweise auch nahezu allen katholischen und protestantischen und vielen muslimischen Theologen klar.
MfG B.

