16-11-2009, 11:32
(16-11-2009, 01:30)Nur ein Gast schrieb: was ist denn wenn ich euch sage das es schon ein vorbild gibt? das das ein mensch war , der die besten eigenschaften hatte?von dem unzählig viele menschen gesagt haben das sie jemand wie ihn noch nie zuvor gesehen haben und gehört? und das selbst heute noch von "ungläubigen" wissenschaftlern bestätigt wird? von dem ihr lesen und lernen könnt? würdet ihr euch so jemanden zum vorbild nehmen?
bloß weil du das als unbewiesene behauptung in den raum stellst?
sicher nicht
warum sollten wir auch?
Zitat:oder ist es doch eher so , das ihr euch selbst die besten seid..:o)
das hat damit wieder nichts zu tun. um die eigene begrenzheit und unvollkommenheit zu wissen, ist nicht unbedingt folge der konfrontation mit einem hypothetischen idealmenschen
(16-11-2009, 01:30)Nur ein Gast schrieb: und ihr meint , das es wirklich in jedem seinem ermessen und seinem eigenen maßstab festliegt was gut und schlecht ist?
warum sollten wir das meinen?
hat auch nur irgendjemand irgendetwas in dieser richtung gesagt?
im gegenteil wurde doch darauf verwiesen, daß moralfragen fragen des gesellschaftlichen konsens sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

