22-01-2004, 22:12
Na, das ist so wie in der Mathematik. Gott ist nicht "notwendig", was eine voellige Nutzlosigkeit postuliert.
Dadurch kann man der auffassung sein, dass Gott eben nicht existiert, nicht so, wie er es uns durch die Schrift mitteilt.
Ich denke folgendes. Auch ich verwende Methode mit Glauben. Mein Glaube ist das Christentum, meine methoden sind noch aus der Busshistischen Zeit. Deswegen stimme ich dir durchaus zu, dass man die Methode des Buddhismus durchaus auch mit dem 'Gottesglauben' vereinbaren kann. Wer aber kathegorisch und ungleichgewichtig (gibts das Wort ueberhaupt :)
davon ausgeht, dass Gott einem eben icht helfen kann, was soll mir dann noch eine Beziehung mit Ihm bedeuten.
Das meinte ich, obwohl ich es sehr ueberspitzt formuliert habe. Das habe ich gemeint. Die implizierte Bedeutungslosigkeit Gottes.
Danke,
Jazzter
Dadurch kann man der auffassung sein, dass Gott eben nicht existiert, nicht so, wie er es uns durch die Schrift mitteilt.
Ich denke folgendes. Auch ich verwende Methode mit Glauben. Mein Glaube ist das Christentum, meine methoden sind noch aus der Busshistischen Zeit. Deswegen stimme ich dir durchaus zu, dass man die Methode des Buddhismus durchaus auch mit dem 'Gottesglauben' vereinbaren kann. Wer aber kathegorisch und ungleichgewichtig (gibts das Wort ueberhaupt :)
davon ausgeht, dass Gott einem eben icht helfen kann, was soll mir dann noch eine Beziehung mit Ihm bedeuten.
Das meinte ich, obwohl ich es sehr ueberspitzt formuliert habe. Das habe ich gemeint. Die implizierte Bedeutungslosigkeit Gottes.
Danke,
Jazzter
