18-11-2009, 16:08
(18-11-2009, 15:58)Jakow schrieb:(18-11-2009, 12:16)petronius schrieb: du siehst es als religionskrieg an, jemandem die lüge nachzuweisen, nachdem er die unwahrheit gesprochen hat?Ja, in diesem Fall sehr wohl und es gibt hier noch zahlreiche andere Fälle, welche recht ähnlich dazu sind
oha
freie bahn den lügnern - oder nurwenn sie religiös sind?
(18-11-2009, 15:58)Jakow schrieb: Der Friedfertige muss eben nicht zwanghaft auf jeden Unsinn reagieren, das letzte Wort haben oder meinen jede "Lüge" aufzuzeigen
ich finde schon, daß lügen nicht unwidersprochen stehen gelassen werden sollen
Zitat:(18-11-2009, 12:16)petronius schrieb: soll das umgekehrt heißen, lügen im namen der religion sei völlig normal, erlaubt und nicht der kritik würdig?Keine Ahnung wie du aufgrund der Beiträge hier nun wieder zu der Frage kommst
deine ganz persönliche antwort auf diese frage kannst du doch auch geben, wenn du keine ahnung hast. "ja" oder "nein" genügt
Zitat:Wie dem auch sei, es kann hier eben nicht darum gehen, andere zwanghaft der Lüge überführen zu wollen
um zwanghaftes gehts ja auch gar nicht - ich habe kein wort davon geschrieben
Keine Ahnung wie du aufgrund meiner Beiträge hier nun wieder zu dieser aussage kommst
Zitat:Solche Haltungen sind es, welche fast zwangsläufig hier immer wieder zu Konflikten führen
ganz genau. dem, der lüge als solche benennt, zwanghaftes verhalten zu unterstellen, ist genau eine solche haltung, welche fast zwangsläufig hier immer wieder zu Konflikten führt
Zitat:So kann man den Fall anhand meiner 13 Regeln einmal durchgehen und wird schnell sehen, dass man hiernach eben besser nichts geschrieben hätte.
niemand hat dich zu deiner unterstellung gezwungen - es steht dir frei, regeln, die du anderen vorhältst, auch auf dich selber anzuwenden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

