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"christlicher" etikettenschwindel
#4
(25-11-2009, 20:07)Jobst Hinrich R. schrieb:
(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Scheingewerkschaften sind für mich nichts neues.
Über die von dir kritisierte "Unchristlichkeit" des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte höre ich auch immer wieder. Dabei ist die Kirche stinkreich.
"Christliche" Gewerkschaften haben ebensowenig mit Kirchen zu tun, wie die CDU und deren Sub-organisationen, die Christliche-Mitte, Christliche Unternehmer etc, pp

Christlich ist nun mal kein geschütztes oder irgendwie certifizierbares Attribut. Jeder Wurschtl darf das nutzen für alles und jedes ...

Und dagegen wird wohl niemand wirklich etwas tun können ...

Damit nehme ich durchaus nicht kirchliche Unternehmen aus der Kritik wegen ihres teils fragwürdigen Umgangs mit ihren Arbeitnehmern. Nur ist das ein anderes Schiff.

JHR

Ich spreche vom Arbeitgeber Kirche. Und diese soll Scheingewerkschaften unterhalten. Faktisch gehören diese also zur Kirche und sind nicht unabhängig.

Sowas machen ja auch andere Unternehmen. Über mehrere Ecken eine Gewerkschaft betreiben, die eigentlich ihnen gehören. Um eben Forderungen der Arbeitnehmer im Keim zu ersticken.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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RE: "christlicher" etikettenschwindel - von humanist - 25-11-2009, 20:38
RE: "christlicher" etikettenschwindel - von Dornbusch - 26-11-2009, 05:05
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RE: "christlicher" etikettenschwindel - von alwin - 09-12-2009, 00:28
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