Lieber Romero,
Vielen Dank für deinen freundlichen Beitrag vom 25.11.2009.
Hier nun die lang erwartete Richtigstellung:
Der Begriff Religionenemeinschaft wird wie der Begriff Staatengemeinschaft sehr häufig verwendet, obwohl es beide nicht wirklich gibt. Glaubensbekenntnisse bekennen einen Glauben und sind keine Selbstbeweihräucherung. Glauben ist und bleibt Nichtwissen. Glaubensinhalte sind keine Wirklichkeitsinhalte (Realität). Religiöse Menschen sind agiler als andere Menschen, weil sie nicht frustriert sind.
Religiose Menschen werden von allen Menschen anerkannt, weil sie glücklich und zufrieden sind als andere. Die Religionsgemeinschaft fördert alle Menschen und unterdrückt niemanden, insbesondere keine Andersgläubigen, weil Andersgläubige auch Gläubige sind und damit auch Mitglieder der Relilgionengemeinschaft. Nicodemus beurteilt weder Herrn Ratzinger noch sich selbst. Religionen machen von den allmächtigen Göttern (Monotheismus ist nur ein Sonderfall des Polytheismus) auserwählt und ausdauernd für das ganze Leben. Religionen machen beliebt, auch wenn das gelegentlich bestritten wird. Richtiger Glaube (z.B. an Wohltätigkeit) macht besser als falscher Glaube (z.B. an Gewalt). Richtige Religionen erlösen von falschen Religionen. Das Religionen fehlerfrei machen, kann man jederzeit glauben, auch ohne es zu wissen. Alle Religionen machen ausschließlich lobend und verehrend und nicht blasphemisch. Gläubige sind gescheiter als Ungläubige, weil sie wesentlich glücklicher sind als Ungläubige. Wer nicht glücklich bleiben oder werden, will ist wirklich nicht gescheit. Positiv-Glaubende sind gesünder als Nicht-Glaubende oder Negativ-Gaubende, sowohl psychisch als auch physisch. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Religionen machen göttlich, heilig, selig und vollkommen und nicht blasphemisch. Religionen loben und ehren alle Götter und beleidigen, verhöhnen und verspotten sie nicht (Blasphemie). Positiver Glaube macht intelligent, weil er die Synapsen des Gehirns neu und besser verschaltet und damit geistige Blockaden löst. Religionen machen problemfrei weil sie realen Problemen (z.B. Tod) ideale Lösungen(z.B. ewiges Leben) gegenüberstellen. Positiver Glaube macht nicht nur oberflächlich weil das Frustessen aufhört. Positiv-Gläubige sind allen Nicht-Gläubigen und Negativ-Gläubigen überlegen und nicht unterlegen. Religionen machen unangreifbar, weil sie auf festen Fundamenten stehen und nicht auf unsicherem Grund. Religionen machen immer vollkommener und keinesfalls blasphemisch.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus
Vielen Dank für deinen freundlichen Beitrag vom 25.11.2009.
Hier nun die lang erwartete Richtigstellung:
Der Begriff Religionenemeinschaft wird wie der Begriff Staatengemeinschaft sehr häufig verwendet, obwohl es beide nicht wirklich gibt. Glaubensbekenntnisse bekennen einen Glauben und sind keine Selbstbeweihräucherung. Glauben ist und bleibt Nichtwissen. Glaubensinhalte sind keine Wirklichkeitsinhalte (Realität). Religiöse Menschen sind agiler als andere Menschen, weil sie nicht frustriert sind.
Religiose Menschen werden von allen Menschen anerkannt, weil sie glücklich und zufrieden sind als andere. Die Religionsgemeinschaft fördert alle Menschen und unterdrückt niemanden, insbesondere keine Andersgläubigen, weil Andersgläubige auch Gläubige sind und damit auch Mitglieder der Relilgionengemeinschaft. Nicodemus beurteilt weder Herrn Ratzinger noch sich selbst. Religionen machen von den allmächtigen Göttern (Monotheismus ist nur ein Sonderfall des Polytheismus) auserwählt und ausdauernd für das ganze Leben. Religionen machen beliebt, auch wenn das gelegentlich bestritten wird. Richtiger Glaube (z.B. an Wohltätigkeit) macht besser als falscher Glaube (z.B. an Gewalt). Richtige Religionen erlösen von falschen Religionen. Das Religionen fehlerfrei machen, kann man jederzeit glauben, auch ohne es zu wissen. Alle Religionen machen ausschließlich lobend und verehrend und nicht blasphemisch. Gläubige sind gescheiter als Ungläubige, weil sie wesentlich glücklicher sind als Ungläubige. Wer nicht glücklich bleiben oder werden, will ist wirklich nicht gescheit. Positiv-Glaubende sind gesünder als Nicht-Glaubende oder Negativ-Gaubende, sowohl psychisch als auch physisch. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Religionen machen göttlich, heilig, selig und vollkommen und nicht blasphemisch. Religionen loben und ehren alle Götter und beleidigen, verhöhnen und verspotten sie nicht (Blasphemie). Positiver Glaube macht intelligent, weil er die Synapsen des Gehirns neu und besser verschaltet und damit geistige Blockaden löst. Religionen machen problemfrei weil sie realen Problemen (z.B. Tod) ideale Lösungen(z.B. ewiges Leben) gegenüberstellen. Positiver Glaube macht nicht nur oberflächlich weil das Frustessen aufhört. Positiv-Gläubige sind allen Nicht-Gläubigen und Negativ-Gläubigen überlegen und nicht unterlegen. Religionen machen unangreifbar, weil sie auf festen Fundamenten stehen und nicht auf unsicherem Grund. Religionen machen immer vollkommener und keinesfalls blasphemisch.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus