05-02-2004, 18:20
Aber der Punkt ist: Dass du gute Saat ausstreust soll ein Ergebnis davon sein, dass du bekehrt bist. Ansonsten kannst du noch so viel gute Saat ausstreuen, das bringt dir kein Ewiges Leben, sondern das bekommst du nur durch das Opfer Christi! Ja, wenn du gläubig bist wirst du belohnt werden, einfach aus dem Grund, weil sich Gott nichts schenken lässt. Du sähst für ihn, er erntet - aber er gibt dir alles tausendfach zurück.
Auch daran ist ersichtlich, dass du bekehrt sein musst, denn ansonsten sähst du für dich und nicht für ihn, und das bringt dir im ewigen Leben (das du ja gar nicht hast ohne Gott, und auch nicht durch gute Saat bekommst) gar nichts.
Röm 6:16
Sklaven der Sünde = Ich lebe für mich.
Sklaven des Gehorsams = Ich lebe für Gott.
Verlass dich nicht auf Prinzipien, sondern verlass dich auf die Erlösung durch Jesus dank der Gnade Gottes!
Römer 3,22-18
Durch Glauben an Jesus gerechtfertigt zu sein ist die Vorraussetzung dafür, gute Werke tun zu können:
Röm 7,18-20
Du verstehst, wo die Gefahr liegt? Nämlich darin, dass man sehr leicht nur mehr auf die eigenen Werke sieht und das Wichtigste dabei vergisst: Glauben und Vertrauen auf Jesus Christus!
LG Mike
Auch daran ist ersichtlich, dass du bekehrt sein musst, denn ansonsten sähst du für dich und nicht für ihn, und das bringt dir im ewigen Leben (das du ja gar nicht hast ohne Gott, und auch nicht durch gute Saat bekommst) gar nichts.
Röm 6:16
Zitat:Wißt ihr nicht, daß, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder [Sklaven] der Sünde zum Tod oder [Sklaven] des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Sklaven der Sünde = Ich lebe für mich.
Sklaven des Gehorsams = Ich lebe für Gott.
Verlass dich nicht auf Prinzipien, sondern verlass dich auf die Erlösung durch Jesus dank der Gnade Gottes!
Römer 3,22-18
Zitat: 22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,
23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes
24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
25 Ihn hat Gott dargestellt zu einem Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;
26 zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist.
27 Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
28 Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.
Durch Glauben an Jesus gerechtfertigt zu sein ist die Vorraussetzung dafür, gute Werke tun zu können:
Röm 7,18-20
Zitat:Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnte; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde.
Du verstehst, wo die Gefahr liegt? Nämlich darin, dass man sehr leicht nur mehr auf die eigenen Werke sieht und das Wichtigste dabei vergisst: Glauben und Vertrauen auf Jesus Christus!
LG Mike
