(12-12-2009, 15:55)d.n. schrieb: Ich verwehre mich gegen jede unterstellung mich mit nationalsozialistischen Gedankengut in verbindung zu bringen!!
Das ich sachlich und emotionsfrei über die Todesstrafe diskutiere stellt mich noch lange nicht ins rechte Eck! Ich habe weder Rassistische noch nationalistische Äußerungen gemacht!
das hat auch niemand behauptet. ich habe deine betriebswirtschaftlichen überlegungen, in denen ein menschenleben nur als kostenposition vorkommt, lediglich konsequent weiter gedacht
(12-12-2009, 15:55)d.n. schrieb: Das humanisitische Ideale nicht funktionieren ist meine Meinung! Das ein Großteil der menschlichen Bevölkerung für diese Ideale (noch) nicht empfänglich sind, ebenso.
Und unter Meinungsfreiheit verstehe ich ebenso das Recht, diese Meinung zu Äußern!
und ich habe die freiheit, deine anti-humanistische bzw. inhumane meinung zur kenntlichkeit zu entstellen
Zitat:und du Petronius unterstellst mir mit unterschwelligen Hinweisen auf Arbeitslagern und "lebensunwertem" Leben Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut!!!
welche formulierungen würdest du denn ersatzweise bevorzugen?
du hast gesagt, was du gesagt hast
welchen wert du "fehlerhaftem" leben zuschreibst, ist doch sehr deutlich geworden. jedenfalls nicht so viel, daß es für dich ein recht hätte, weiter zu bestehen
Zitat:Ich erwarte, nein fordere euch auf, sich dafür zu entschuldigen!!
ich habe mich für nichts zu entschuldigen
daß ich hier anscheinend einen wunden punkt getroffen habe, ist weniger meine schuld als in dir und deiner meinung angelegt
Zitat:Ihr erwartet das eure theistische bzw atheistischen Einstellungen akzeptiert, wengleich auch diskutiert werden, ohne beleidigend zu werden, und das kann ich ja wohl auch erwarten!
ich habe dich nicht beleidigt
wie beleidigt du dich dadurch fühlen willst, daß man deinen ansatz konsequent weiter denkt, liegt nicht unbedingt in meiner verantwortung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)