14-12-2009, 09:14
(13-12-2009, 22:17)d.n. schrieb: Zum unterschied zu einer rationalen Logik waren die Vernichtungsstrategien der Vergangenheit geprägt von Emotionen wie Hass, Rassismus,usw,..eine ausufernde Vernichtung wäre extrem unlogisch,..es geht nach den gesetzen der Logik um Schadensbegrenzung, nicht Schadensvergrößerung
schau dir eichmann doch mal an!
wo sind da "Emotionen wie Hass, Rassismus,usw"?
er folgte ganz einfach einer "rationalen Logik" der zweckmäßigkeit. und wenn man nun mal juden (oder straftäter) als schädlich für die gesellschaft definiert hat, dann führt eben deine "rationale Logik" dazu, daß sie (der volkswirtschaft zuliebe) vernichtet werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)