16-12-2009, 16:48
erster Beitrag: Gläubige Gehirne
-Gehirn ein effektives Organ zur Mustererkennung, daher die Sinnsuche
-Skepzis ist ein Charaktermerkmal
-50% der Menschen favorisieren Paranormales, die anderen sind kritisch
-Psychologie teilt Menschen daher in Schafe und Böcke ein (nach einer Bibelstelle)
-Bei ersteren ist die rechte Gehirnhälfte beim Finden von Assoziationen besonders aktiv, bei den zweiten behält die rationalere Linke die Kontrolle
-führt dazu, dass Zusammenhänge konstruiert werden, wo keine sind
-Psychologie wertet Aberglaube als falsche Rationalisierung
-Aberglaube als konditionierte Verhaltensformung (Stichwort Behaviorismus, Skinner) bzw. genauer als Funktionsstörung des Hippocampus
-fließender Übergang zwischen subjektiven Gewissheiten und (religiösen) Wahnvorstellungen
-57% der Schizophrenie-Patienten münzen ihre Krankheit auf ihre religiösen Vorstellungen um (der Erkrankte erkennt seine eigenen Gedanken nicht und interpretiert sie dementsprechend)
-religiöse Anwandlungen nur zeitweise (Hirnregionen bei religiösen Gedanken aktiv, wobei diese Regionen keine Sonderrolle einnehmen: "Religiosität ist ein integrierter kognitiver Prozess")
-da sich die Gehirne nicht großartig unterscheiden, ist Religiosität kein Evolutionsvorteil zuzuschreiben. Religiosität ein Nebenprodukt.
-Gehirn ein effektives Organ zur Mustererkennung, daher die Sinnsuche
-Skepzis ist ein Charaktermerkmal
-50% der Menschen favorisieren Paranormales, die anderen sind kritisch
-Psychologie teilt Menschen daher in Schafe und Böcke ein (nach einer Bibelstelle)
-Bei ersteren ist die rechte Gehirnhälfte beim Finden von Assoziationen besonders aktiv, bei den zweiten behält die rationalere Linke die Kontrolle
-führt dazu, dass Zusammenhänge konstruiert werden, wo keine sind
-Psychologie wertet Aberglaube als falsche Rationalisierung
-Aberglaube als konditionierte Verhaltensformung (Stichwort Behaviorismus, Skinner) bzw. genauer als Funktionsstörung des Hippocampus
-fließender Übergang zwischen subjektiven Gewissheiten und (religiösen) Wahnvorstellungen
-57% der Schizophrenie-Patienten münzen ihre Krankheit auf ihre religiösen Vorstellungen um (der Erkrankte erkennt seine eigenen Gedanken nicht und interpretiert sie dementsprechend)
-religiöse Anwandlungen nur zeitweise (Hirnregionen bei religiösen Gedanken aktiv, wobei diese Regionen keine Sonderrolle einnehmen: "Religiosität ist ein integrierter kognitiver Prozess")
-da sich die Gehirne nicht großartig unterscheiden, ist Religiosität kein Evolutionsvorteil zuzuschreiben. Religiosität ein Nebenprodukt.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]