16-12-2009, 21:24
(16-12-2009, 20:58)d.n. schrieb: zur entlastun U'nschuldiger gibts gerade diverse Programme in den USA, die die Neuaufrollung alter Fälle unter Berücksichtigung moderner Nachweismethoden zugrunde legt,..ich rede von nem Neuanfang, d.h. erst ab zeitpunkt X wird das Gesetz vollstreckt, ohne rückwirkende Geltung,..
die angesprochenen Schlußfolgerungen zeigen, das das Subjekt keinerlei Emotionen bei Gräueltaten empfindet, woraus bei Straftätern geschlossen werden kann, da? keine emotionale Beteiligung erfolgt, d.h. es gibt keine Grundlage für individuelle Schulderkenntnis und resozialisierung,..wenn es für jemanden emotionell gleichbedeutend ist, jemanden zu töten wie eine Coladose zu öffnen, so kann man schwerlich von Schulderkenntnis und resozialisierung sprechen
also man mißt die jeweilige hirnaktivität beim töten eines menschen und beim öffnen einer coladose?
vielleicht ist es ja auch nicht gleichbedeutend, die "visuelle Vorführung extremster Gräuel" zu erleben oder tatsächlich jemanden zu ermorden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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