17-12-2009, 10:48
(17-12-2009, 00:22)achim schrieb: Natürlich kann man auch den Richtiger erschlagen, sonst gäbe es ja keine Todesstrafe
natürlich ist es richtig, seine frau regelmäßig zu verprügeln, sonst würde das ja nicht praktiziert...
sorry, aber meinst du nicht, daß du hier was verwechselst?
Zitat:Ich nöchte nur erinnern, dass die Führungsnation in der "westlichen Wertegemeinschaft" die Todesstrafe als ein adäquates Mittel ansieht. Wird der Richtige erwischt wird auch der Richtige "erschlagen".
Bei dem alten Juden/Christengott war die Todesstrafe nichts besonderes, brauchte auch nicht der "Richtige" zu sein, die "Richtigen" waren ihm lieber, engros
ich weiß immer noch nicht, worauf du hinaus willst. daß jahwe nach wörtlichem bibelverständnis ein übler schlächter ist?
geschenkt. das wissen wir längst alle
Zitat:Was denn diesen Abel betrifft, so werde ich eine Passage kopieren. Falls ich jemals wieder dieses Thema hier wieder finde, auch hier einfügen.
Also zum "heiligen" Text: Also Eva schielt nach Antworten (Erkenntnis), wird bestraft. Wer war Kain? Nach der Abstammung ist hier gefragt. Wer in der Bibel nachliest, wird es erfahren.
Offenbar war der Konflikt schon vorprogrammiert.
Eva war Göttin, mindestens Priesterin, das hat den alten Macho Adonai nicht gefallen
und deshalb ist abel zum arschkriecher geworden oder was?
tut mir leid, ich kann dir nicht folgen
Zitat:Übrigens, das mit den "himmlischen Honigtöpfen", jeder will dahin
jeder?
ich steh nicht besonders auf honig, und auf himmel schon gar nicht
Zitat:Nein. Ich, als Träger der Erkennntnis bin schon lange da. Da ich selbst Teil des Göttlichen Selbst bin, kann ich auch niemanden "in den Arsch kriechen". Und falls jetzt gleich gefragt wird, was denn das "Göttliche Selbst" ist, keine Ahnung, aber ganz bestimmt nicht eine Figur wie sie die italenischen Maler so gerne dargestellt haben, ganz bestimmt nicht.
willst du uns damit sagen, daß du selbst keine ahnung hast, was du eigentlich glaubst?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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