19-12-2009, 13:59
An für sich ist Religion ein sehr langes Kapitel. Ich möchte hier ein bisschen über meinen Glauben berichten...
In dem Buch, „Zum Dasein verflucht?“ habe ich eine Aussage gelesen die der Hauptdarsteller über ‚Christen’ machte, dessen Einstellung ich sehr interessant fand.
‚Christen’ sind Menschen, die eine Illusion brauchen, um leben zu können. Sie glauben an Gott und weil sie stark an Gott glauben, haben sie einen Lebensinhalt und mit dieser Utopie leben sie und alles ist klar.
Man kann diesem schon zustimmen, es gibt wirklich Menschen die nur für oder von ihrer Religion und ihrem Glauben leben. Ich denke, dass man es jedoch nicht auf alle Christen beziehen kann, wie er es gemacht hat.
Ich zum Beispiel kann nicht an jemanden Glauben den man nur aus Büchern kennt. Glauben tue ich schon an Gott aber nicht an den Gott aus der Bibel. Ich habe meinen eigenen Gott der über mir wacht. Denn wieviele Augen müsste der Gott aus der Bibel haben wenn die Aussage stimmt, dass Gott alles sieht? Für mich ist „Gott“ nur ein Fachbegriff. Ich muss sehen zum Glauben, wenigstens muss ich fühlen das mein Glauben bemerkt wird. Wenn ich in die Kirche gehe dann tue ich das nur Symbolisch um meinem Gott nah zu sein. Andere Menschen die vielleicht ähnlich denken wie ich gehen vielleicht an andere Orte, ich jedoch fühle mich in der Kirche meinem Gott erst so richtig nah.
Mit 10 Jahren machte ich meine Kommunion und natürlich musste ich auch zum Kommunionsunterricht. Viele Fragen stellte ich der Leiterin dieses Kommunionsunterrichts doch antworten konnte sie mir keine so genau. Stattdessen hat sie mich eiskalt rausgeschmissen. Vielleicht ist meine Meinung auch nur daraus entstanden. Kann man an etwas glauben wo fragen offen bleiben? Ich konnte es nicht.
In dem Buch, „Zum Dasein verflucht?“ habe ich eine Aussage gelesen die der Hauptdarsteller über ‚Christen’ machte, dessen Einstellung ich sehr interessant fand.
‚Christen’ sind Menschen, die eine Illusion brauchen, um leben zu können. Sie glauben an Gott und weil sie stark an Gott glauben, haben sie einen Lebensinhalt und mit dieser Utopie leben sie und alles ist klar.
Man kann diesem schon zustimmen, es gibt wirklich Menschen die nur für oder von ihrer Religion und ihrem Glauben leben. Ich denke, dass man es jedoch nicht auf alle Christen beziehen kann, wie er es gemacht hat.
Ich zum Beispiel kann nicht an jemanden Glauben den man nur aus Büchern kennt. Glauben tue ich schon an Gott aber nicht an den Gott aus der Bibel. Ich habe meinen eigenen Gott der über mir wacht. Denn wieviele Augen müsste der Gott aus der Bibel haben wenn die Aussage stimmt, dass Gott alles sieht? Für mich ist „Gott“ nur ein Fachbegriff. Ich muss sehen zum Glauben, wenigstens muss ich fühlen das mein Glauben bemerkt wird. Wenn ich in die Kirche gehe dann tue ich das nur Symbolisch um meinem Gott nah zu sein. Andere Menschen die vielleicht ähnlich denken wie ich gehen vielleicht an andere Orte, ich jedoch fühle mich in der Kirche meinem Gott erst so richtig nah.
Mit 10 Jahren machte ich meine Kommunion und natürlich musste ich auch zum Kommunionsunterricht. Viele Fragen stellte ich der Leiterin dieses Kommunionsunterrichts doch antworten konnte sie mir keine so genau. Stattdessen hat sie mich eiskalt rausgeschmissen. Vielleicht ist meine Meinung auch nur daraus entstanden. Kann man an etwas glauben wo fragen offen bleiben? Ich konnte es nicht.