26-12-2009, 21:04
Das ist der Unterschied zwischen Deiner und meiner Anschauung, Humanist: nach meiner Anschauung (Religion) ist nichts, aber auch absolut nichts in der Schöpfung "zufällig". Weder der Mensch, noch die Blume, noch die Kakerlake - und auch nicht der Sirius, die Galaxis Andromeda und die Röntgenstrahlung der Pulsare.
Der Theist denkt genauso über den Sinn des Lebens und der SWchöpfung nach, wie der Atheist. Für den Theist gibt es in letzter Konsequenz keinen Zufall; der Atheist bezieht sich auf den Zufall ohne klären zu können, wie "zufällig der Zufall entstand". Für den Gläubigen ist der gesamte Abluaf des bekannten und unbekannten Universums eine Kette von Geboten und Gesetzten, die von einem unfassbaren Schöpfer erschaffen wurden. Der Ungläubige begnügt sich damit die Grundlagen der Gesetze zu erforschen, Der Gläubige will sich aber Dem Unfassbaren, das diese Gesetze schuf, ebenso nähern wie dem Sinn der Gesetze. Faktisch kann ein Gläubiger mit einem Ungläubigen die Lebensbedingungen auf dem Mars erforschen - oder die Ökologie des Mikrokosmoses. Der Gläubige wird bei allen Forschungsergebnissen immer die wunderbare Schöpfungskraft Gottes dahinter sehen, der Ungläubige wird sagen: "Hach, nun kenne ich ein Naturgesetz - nun kann ich selbst Schöpfer spielen...". Und - im wissenschaftlichen Eifer - klont der Ungläubige dann Schafe, Hunde, Kühe - und irgendwann auch Menschen.... oder stellt mit einem schnellen Eingriff in die genetische Vielfalt mal eben den Maisanbau auf den Kopf....
Der Theist denkt genauso über den Sinn des Lebens und der SWchöpfung nach, wie der Atheist. Für den Theist gibt es in letzter Konsequenz keinen Zufall; der Atheist bezieht sich auf den Zufall ohne klären zu können, wie "zufällig der Zufall entstand". Für den Gläubigen ist der gesamte Abluaf des bekannten und unbekannten Universums eine Kette von Geboten und Gesetzten, die von einem unfassbaren Schöpfer erschaffen wurden. Der Ungläubige begnügt sich damit die Grundlagen der Gesetze zu erforschen, Der Gläubige will sich aber Dem Unfassbaren, das diese Gesetze schuf, ebenso nähern wie dem Sinn der Gesetze. Faktisch kann ein Gläubiger mit einem Ungläubigen die Lebensbedingungen auf dem Mars erforschen - oder die Ökologie des Mikrokosmoses. Der Gläubige wird bei allen Forschungsergebnissen immer die wunderbare Schöpfungskraft Gottes dahinter sehen, der Ungläubige wird sagen: "Hach, nun kenne ich ein Naturgesetz - nun kann ich selbst Schöpfer spielen...". Und - im wissenschaftlichen Eifer - klont der Ungläubige dann Schafe, Hunde, Kühe - und irgendwann auch Menschen.... oder stellt mit einem schnellen Eingriff in die genetische Vielfalt mal eben den Maisanbau auf den Kopf....