27-12-2009, 15:17
(26-12-2009, 22:40)d.n. schrieb: Es war doch damals üblich, nichtchristliche Feiertage zu übernehmen, um so leichter zu christianisieren,..warum wurde Ostern gefeiert? Übernahme der keltischen Göttin Ostara, deren Symbole nicht zufälligerweise HAse und Ei waren, so auch mit Weihnachten,..Julfest, Wintersonnwende,...die RKK hat einfach nen christlichen Feiertag draufgeklatscht, irgendeinen Heiligen zum Tagespatron gemacht und fertich,..Belthane wurde zur Walpurgisnacht, Cernunos/Herne/der Hirschkönig wurde zum Teufel,...wieviele Beispiele brauchst du noch?
Für was soll das denn ein Beispiel sein?
Kein Christ der Weihnachten feiert denkt an ein "Julfest"
Kein Christ der Ostern feiert denkt an "Ostara"
Christen haben das "Alte" wegmissioniert und das "Neue" eingeführt
Selbst wenn Weihnachten, zur Feier der Tage ein Baum geschmückt wird
ändert es nichts daran, daß Christen, Gott, als Vater anbeten und auf Jesus, seinen Sohn hören.
Und was das Ei betrifft, gibt es auch andere Deutungen die plausiebler sind.
Man hätte jeden Tag des Jahres nehmen können, Menschen die gegen Christus sind, machen daraus einen heidnischen Feiertag.
Irgendwann wurde immer etwas verehrt und gefeiert.
Sonntag z.B "Sonnentag", Donnerstag "Donar". Fehlt nur noch das jemand behauptet am Ostermontag wurde von Christen der Mond angebetet.
Hier geht es doch einzig um das Wesentliche, nämlich um das in Synoden festgelegte "Kirchenjahr" mit all seinen Feiern und Festen, Buß und Fastentagen zu Ehren Gottes und nicht darum, ob zu Kindern der "Osterhase" oder der "Weihnachtsmann" kommt.