27-12-2009, 18:10
Gerade im Bezug auf Maik ist es wichtig, so etwas wie "Aufklärung" zu leisten. Die Strategie, die er verfolgt, ist es nicht nur, dem Gesprächspartner das Wort im Munde umzudrehen, sondern seine Aussage insoweit zu inversieren, dass er die offensichtliche Feststellung des Gesprächspartners bzgl. seines (Maiks) Fanatismus' gegen ihn selbst verwendet; also die Unterstellung, die man ihm zurecht macht, als ein Indiz für den Fanatismus des Gesprächspartners zu begreifen. Mit dieser Taktik ist er seit vielen Jahren online unterwegs und er praktiziert sie in unterschiedlichen Ausprägungen- heute nicht mehr ganz so raffiniert und bauernschlau wie noch vor einigen Jahren, aber wir werden alle alt.
Dieses Verhalten lässt sich nicht "schlichten"; es ist Teil seiner verbalen Kriegsführung und es soll Mitlesende zu dem Schluß bewegen, dass er, Maik, mit all seiner fanatistischen Ausprägung im Recht ist. Vielleicht will er damit sogar Leute in seine Sekte führen, die dem schönen Schein seiner (damals noch) tadellosen Rechtschreibung und seines charismatischen Ausdrucks erliegen. Darauf kann man m.E. nicht genug hinweisen. Und über den Begriff "Schlichtung" wird er nur trefflich lachen.
Dieses Verhalten lässt sich nicht "schlichten"; es ist Teil seiner verbalen Kriegsführung und es soll Mitlesende zu dem Schluß bewegen, dass er, Maik, mit all seiner fanatistischen Ausprägung im Recht ist. Vielleicht will er damit sogar Leute in seine Sekte führen, die dem schönen Schein seiner (damals noch) tadellosen Rechtschreibung und seines charismatischen Ausdrucks erliegen. Darauf kann man m.E. nicht genug hinweisen. Und über den Begriff "Schlichtung" wird er nur trefflich lachen.