28-12-2009, 18:25
Maik hat geschrieben:
Realität ist Realität. Das muss aber nicht bedeuten, nichts Positives beitragen zu können. Man kann z.B. sich selbst bemühen, sein Handeln auf Respekt und Interesse auszurichten ( … meine Anregungen richten sich dabei sicher nicht an deine Adresse, lieber Maik; deine Beiträge habe ich ausschließlich als fair und sachkundig erlebt). Man kann aber auch auf andere mäßigend und erklärend einwirken und durchaus auch gegen Entwicklungen auftreten (Umgang mit Dogmen; „Hasspredigten“; etc. etc.)
Da hat mir Karl Popper imponiert: Das Einzige das Intoleranz erlaubt, ja geradezu erfordert – ist die Intoleranz. Ich finde, man soll Toleranz verlangen und gegen Intoleranz auftreten. Gerade Religionsgemeinschaften (selbstverständlich auch Atheisten) liefern hier ein weites Betätigungsfeld
Zitat:Das ist in dieser Form auch illusorisch, davon können alle gesteinigten Propheten ein Lied singen. Dieses Interesse muss nämlich beidseitig sein.
Was will man machen wenn dem nicht so ist?
Realität ist Realität. Das muss aber nicht bedeuten, nichts Positives beitragen zu können. Man kann z.B. sich selbst bemühen, sein Handeln auf Respekt und Interesse auszurichten ( … meine Anregungen richten sich dabei sicher nicht an deine Adresse, lieber Maik; deine Beiträge habe ich ausschließlich als fair und sachkundig erlebt). Man kann aber auch auf andere mäßigend und erklärend einwirken und durchaus auch gegen Entwicklungen auftreten (Umgang mit Dogmen; „Hasspredigten“; etc. etc.)
Zitat:Man kann nur versuchen nebenher zu existieren ohne den Anderen zu streifen.
Da hat mir Karl Popper imponiert: Das Einzige das Intoleranz erlaubt, ja geradezu erfordert – ist die Intoleranz. Ich finde, man soll Toleranz verlangen und gegen Intoleranz auftreten. Gerade Religionsgemeinschaften (selbstverständlich auch Atheisten) liefern hier ein weites Betätigungsfeld