29-12-2009, 21:20
(29-12-2009, 20:39)t.logemann schrieb: Zu meinen Quellen:
Kitab-i-Iqan -Baha'u'llah-
"Beantworte Fragen" - Abdul'Baha-
"Brief an Forel" -Abdul'Baha-
"Das Kommen Göttlicher Gerechtigkeit" -Shoghi Effendi-
"Dieb in der Nacht" -William Sears-
alle Bücher im guten Buchhandel oder über den Baha'i-Verlag in Hofheim-Langenhain zu beziehen. Man kann auch "....bahai.de" anklicken und sich die "Interfaith-Bibliothek" kostenlos herunterladen (läuft unter Windows ab W95, Linux und Mac) - dort sind alle Bücher im ".txt-Format" enthalten und der Download ist umsonst (ausser Deinen Flatrategebühren)
nun, was die frage betrifft, was christentum und islam unter "gericht" verstehen, so scheinen mir bahai-schriften nicht die verläßlichste quelle
(29-12-2009, 20:39)t.logemann schrieb: Gott ist nicht vergleichbar mit dem Paradoxon von Ei und Huhn. Da Er "über den Dingen steht" ist Er von der "Ursache" auch befreit; Er ist die Ursache.
ach, so einfach ist das
na, dann postuliere ich mal mit gleichem recht bzw. gleicher chuzpe: der urknall völlig ohne gott steht "über den Dingen", ist somit "von der "Ursache" auch befreit; Er ist die Ursache"
und jetzt?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)