04-01-2010, 17:34
Gott: Vater, Sohn, Hl. Geist
Das alte Bild ist Interessenten recht geläufig, gehe ich auch nicht weiter ein. Belege, daß folgender Gedankengang nicht nur auf meinem "Mist" aufgebaut ist (ändert aber nichts an meiner Symphatie dieses Gedankenkonstruktes christl. Theologen, insbesonders nicht unbedingt romtreuer Dogmatiker) liefere ich noch nach.
Zum möglichen Nachvollzug muß man sich allerdings von der konventionellen Vorstellung der "Drei Personen Schaft" Gottes trennen. Zur Sache:
Gott hat sich in Jesus dem Menschen gegenüber geoffenbart. Daher auch der vielfach benutze Begriff "Menschensohn". Deshalb blieb Gott doch gleich Gott, nur für den Menschen hat sich eine neue Sichtweise nämlich, Jesus - als in einen Menschen als Vermittler "getauchten" Gott, ergeben. Die Sendung des Hl. Geistes ist nichts anderes als der Nachtisch, mit dem Menschen weiterhin in menschlicher Vorstellungskraft als Inspiration zu verbleiben. Eben nur eine andere Sichtweise Gottes. Unter Person kann sich Mensch natürlich etwas auch eher Materielles vorstellen, jemand, auf dem ich per "Du" mit, ein Ebenbild eben. Daher auch die fatale Falschvorstellung, daß Gott, für den Menschen in drei verschiedenen Formen eine Vielgötterei darstellt.
Die Verzweifelung am Kreuz (Mein Gott, warum hast du mich verlassen...) ist in dem Rahmen nichts anderes, daß hier der menschgewordene Gott seine Menschlichkeit voll zur Geltung kommen läßt. Der Mensch ist eben nicht mit einem Gott gleichzusetzen und über alles erhaben.
So, nun können sich die Kritiker in aller Ruhe darüber das "Maul" zerreißen, da ich nicht uneingeschränkt nach den Quellen suchen kann, habe auch noch einen Job, auch wenn ich den momentan von zuhause ausübe.... :icon_cheesygrin:
Gruß
Das alte Bild ist Interessenten recht geläufig, gehe ich auch nicht weiter ein. Belege, daß folgender Gedankengang nicht nur auf meinem "Mist" aufgebaut ist (ändert aber nichts an meiner Symphatie dieses Gedankenkonstruktes christl. Theologen, insbesonders nicht unbedingt romtreuer Dogmatiker) liefere ich noch nach.
Zum möglichen Nachvollzug muß man sich allerdings von der konventionellen Vorstellung der "Drei Personen Schaft" Gottes trennen. Zur Sache:
Gott hat sich in Jesus dem Menschen gegenüber geoffenbart. Daher auch der vielfach benutze Begriff "Menschensohn". Deshalb blieb Gott doch gleich Gott, nur für den Menschen hat sich eine neue Sichtweise nämlich, Jesus - als in einen Menschen als Vermittler "getauchten" Gott, ergeben. Die Sendung des Hl. Geistes ist nichts anderes als der Nachtisch, mit dem Menschen weiterhin in menschlicher Vorstellungskraft als Inspiration zu verbleiben. Eben nur eine andere Sichtweise Gottes. Unter Person kann sich Mensch natürlich etwas auch eher Materielles vorstellen, jemand, auf dem ich per "Du" mit, ein Ebenbild eben. Daher auch die fatale Falschvorstellung, daß Gott, für den Menschen in drei verschiedenen Formen eine Vielgötterei darstellt.
Die Verzweifelung am Kreuz (Mein Gott, warum hast du mich verlassen...) ist in dem Rahmen nichts anderes, daß hier der menschgewordene Gott seine Menschlichkeit voll zur Geltung kommen läßt. Der Mensch ist eben nicht mit einem Gott gleichzusetzen und über alles erhaben.
So, nun können sich die Kritiker in aller Ruhe darüber das "Maul" zerreißen, da ich nicht uneingeschränkt nach den Quellen suchen kann, habe auch noch einen Job, auch wenn ich den momentan von zuhause ausübe.... :icon_cheesygrin:
Gruß