06-01-2010, 05:12
Die von d.n. bemühte christenfeindliche Aktion ist nun auch schon wieder 10 Jahre Geschichte.
Aber ich kann mich noch gut an die damaligen Reaktionen und Diskussionen erinnern.
FSK 14: der Held bekommt das Mädchen
FSK 16: der Schurke bekommt das Mädchen
FSK 18: Alle bekommen das Mädchen
Innerhalb der Kirchen gibt es schon seit längerem (ich war 1975 erstmals daran beteiligt) die Überlegung, wie Bibel Kindern vermittelt werden kann.
Biblische Texte sind für Kinder unverständlich, verstörend oder kontraproduktiv.
Seelsorger und Religionslehrer werden deshalb dazu ausgebildet, vor Kindern auf eine angemessene Weise von Gott, Glauben und Bibel zu reden. Religionspädagogik und Religionsdidaktik haben hier einen Schwerpunkt.
Auch die Bibeltexte, die im Gottesdienst verwendet werden, sind ausgewählte Texte.
(Die inzestuöse Verführung L. durch seine Töchter dürfte auch vielen erwachsenen Christen unbekannt sein)
Die Fachverlage bieten aus diesem Grund "Kinderbibeln" an.
Würden christliche Prediger allerdings im Sinne von Rasissmus, Gewaltverherlichung oder Mord predigen, dann bestünde akuter Handlungsbedarf. Ein Anruf beim zuständigen Bischof würde da schnell für Abhilfe sorgen.
Tatsächlich ist aber so - auch hier im Forum - daß es die Christengegner sind (manche bezeichnen sich als Atheisten oder Humanisten), die nicht müde werden, immer und immer wieder auf die entsprechenden Texte der Bibel hinzuweisen und sie zu zitieren.
Würde die Bibel tatsächlich indiziert, dann hätten die Mods hier im Forum eine ganze Menge Löscharbeit vor sich! Das Buch dürfte dann im Forum nichteinmal mehr erwähnt werden - oder?
Also d.n.
Warum holst du jetzt diese verstaubte Geschichte aus deiner Schublade?
Gruß Dornbusch
Aber ich kann mich noch gut an die damaligen Reaktionen und Diskussionen erinnern.
FSK 14: der Held bekommt das Mädchen
FSK 16: der Schurke bekommt das Mädchen
FSK 18: Alle bekommen das Mädchen
Innerhalb der Kirchen gibt es schon seit längerem (ich war 1975 erstmals daran beteiligt) die Überlegung, wie Bibel Kindern vermittelt werden kann.
Biblische Texte sind für Kinder unverständlich, verstörend oder kontraproduktiv.
Seelsorger und Religionslehrer werden deshalb dazu ausgebildet, vor Kindern auf eine angemessene Weise von Gott, Glauben und Bibel zu reden. Religionspädagogik und Religionsdidaktik haben hier einen Schwerpunkt.
Auch die Bibeltexte, die im Gottesdienst verwendet werden, sind ausgewählte Texte.
(Die inzestuöse Verführung L. durch seine Töchter dürfte auch vielen erwachsenen Christen unbekannt sein)
Die Fachverlage bieten aus diesem Grund "Kinderbibeln" an.
Würden christliche Prediger allerdings im Sinne von Rasissmus, Gewaltverherlichung oder Mord predigen, dann bestünde akuter Handlungsbedarf. Ein Anruf beim zuständigen Bischof würde da schnell für Abhilfe sorgen.
Tatsächlich ist aber so - auch hier im Forum - daß es die Christengegner sind (manche bezeichnen sich als Atheisten oder Humanisten), die nicht müde werden, immer und immer wieder auf die entsprechenden Texte der Bibel hinzuweisen und sie zu zitieren.
Würde die Bibel tatsächlich indiziert, dann hätten die Mods hier im Forum eine ganze Menge Löscharbeit vor sich! Das Buch dürfte dann im Forum nichteinmal mehr erwähnt werden - oder?
Also d.n.
Warum holst du jetzt diese verstaubte Geschichte aus deiner Schublade?
Gruß Dornbusch
