06-01-2010, 13:54
(06-01-2010, 13:05)alwin schrieb: Und dafür ist die Basis einer Gegenvorstellung notwendig (wenn auch nur in Konturen oder im Hintergrund). Wie willst Du sonst eine Ableitung des Anderen machen können?
wofür ist die "Basis einer Gegenvorstellung" nötig?
und was meinst du mit "Ableitung des Anderen"?
ich nehme die vorstellung des "anderen" und denke sie logisch zu ende
käs gegessen
(wenn du mir die logischen fehler in den von mir in beitrag 39 genannten alternativen nennen kannst, die die tatsache erklären, daß gott sich eben nicht allen unmißverständlich mitteilt, wäre ich dir dankbar. andernfalls wüßte ich nicht, was es an meinen ausführungen zu bemäkeln gibt)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)