06-01-2010, 16:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2010, 16:55 von DureeTotale.)
(06-01-2010, 15:35)Maik schrieb: Man kann der Meinung sein das dies und das der Familie schaden würde, ohne zum sinnbildlichen Gewehr zu greifen.
Man kann ja sogar der Auffassung sein Homosexualität sei heilbar ohne das mit der Verpflichtung zu verbinden die Möglichkeit zu nutzen.
Man kann selbst gegen sexuelle Freizügigkeit sein ohne das mit ganz bestimmten Neigungen zu verbinden.
Alles möglich, wenn man will.
(06-01-2010, 16:04)Maik schrieb: Wer sogenannte Schwulenhetze betreibt , der muss dadurch nicht zur Einführung der Todesstrafe beigetragen haben.
Zitat:Anti-Homosexuellen-Aktivisten aus den USA sollen zur Einführung der Todesstrafe gegen Homosexuelle beigetragen haben
Sag mal, Maik, hat dich überhaupt jemals auch nur der kleinste Hauch des Verständnisses darüber angeweht, wie ethische Urteile zustandekommen und warum diese die entscheidenen Fundamente des Santkionsregelwerkes einer Sozialisation sind?
Deine zu diesem Thema hier gerade eben wieder vorgstellten "Gedanken" verdienen es eigentlich nicht mal, so gennannt zu werden, denn sie strotzen geradezu vor wirklich erschreckender Ahnungs- und Gedankenlosigkeit und sind darum natürlich auch völlig frei von jeglicher ethischer Dimension.
(Die Exemplifizierung dessen trittst du ja im Übrigen auch permanent im Thread "Christentum und Nationalsozialismus" an....)
Besonders ätzend ist dabei aber, wenn solche Zeitgenossen immer wieder hingegen und anderen ernstlich etwas über Ethik erzählen wollen, wobei sie mit ein paar lahmen Versen aus ihrer Bibel um sich werfen und so tun, als hätten hüteten sie mit dieser den Urquell aller Ethik. Gerade das Beispiel Homosexualität zeigt doch, dass die Bibel höchstens dazu geeignet ist, jegliche elementare Ethik, welche diesen Namen auch verdient, zu untergraben!