12-01-2010, 10:57
(10-01-2010, 22:37)Ekkard schrieb: Ohne massive Kritik ist der Möglichkeit Tür und Tor geöffnet, auch Dummheiten (Engstirnigkeit, Unwissen) zu tradieren, die definitiv den Maximen beispielsweise im Umfeld der Bergpredigt widersprechen. Jesus will die "Gesetze" für (und nicht gegen) die Menschen!
Im Klartext: Es ist eine barbarische Sünde gegen den Geist der Bergpredigt, die Sexualität des Menschen zu teilen, und jenen Teil, den man gemeinhin "Homosexualität" nennt, zu diffamieren. Diese Teilung existiert nach medizinischen Erkenntnissen nicht; das konnte "man" in der Antike bloß nicht wissen.
Einen Mitmenschen auf ein Fehlverhalten hinzuweisen ist Christenpflicht (Nächstenliebe). Jesus will überhaupt keine Gesetze, auch keine "Gesetze" sondern nur Gottesehre und Nächstenliebe weil sie alles andere enthalten.
Barbarische Sünde? Bist du der Papst oder ein Inquisitor?
Und wer teilt denn hier die Sexualität?
Gott erschuf den Menschen als Mann und Frau, also ist doch die Sexualität von Gott bestimmt und vorgegeben.
Wenn nun ein Mann hingeht und z.B. eine Kuh, eine Sau oder einen Mann "erkennt", dann ist es keine Teilung sondern er schafft sich eine andere Sexualität, die nicht von Gott kommt. Das nennt man in abrahamitischen Religionen "Unzucht".Es ist keine Diffamierung wenn man als Christ darauf hinweist.