(13-01-2010, 18:14)SchmetterMotte schrieb: Er schrieb, ein Kind seie genauso gottgewollt wie ein Hundehaufen es wäre
ach, da liegt der hase im pfeffer
nein, das hab ich nicht geschrieben und hast du entsetzlich mißverstanden. es ging nicht um gottgewolltheit eines kindes, sondern um den anspruch, alles sei eine gottgewollte botschaft - was dann naturgemäß für kind und dingsbums gilt
ich will hier aber nicht meine verwarnung neu aufrollen. das ist erledigt und ad acta gelegt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

