28-01-2010, 09:35
(28-01-2010, 00:47)melek schrieb: Es geht doch hier letztendlich darum, daß ein Gläubiger seinen Glauben nicht unbedingt rational erklären muss und kann.
Solange es nur "sein" Glaube bleibt, ist das so. Sehr viele Gläubige - auch jene die behaupten, sie hätten ihren Glauben nur für sich selbst - tendieren aber dazu, ihren Glauben als den Allgemeingültigen, den einzig Richtigen anzusehen, der verbreitet werden muss, da sonst *setze hier beliebig ein: Höllenqualen, Ewige Strafe, Gottes Zorn etc.etc.*
Daher muss da schon eine Erklärung daher, die nicht nur auf "ich weiss es halt" basiert, ansonsten müsst ihr euch halt damit abfinden, dass die rational-logischen Argumente eines Atheisten nunmal besser ankommen, als leere Predigten über einen nicht Erfassbaren, nicht Beweisbaren, aber GANZ SICHER vorhandenen Gott, dessen Wille man GANZ GENAU kennt.