02-02-2010, 21:30
Als Aussenstehender sehe ich das so, das Religionen den anderen meist im Grundsatz den Anspruch auf Richtigkeit aberkennen müssen, da eine vollkommene Anerkennung der anderen Sichtweise als Richtig der eigenen (Sichtweise) etwas von ihrer Plausibilität nehmen würde,nämlich mindestens an den Punkten, an denen die Meinungen differieren.
Zudem würde es das Vertrauen der eigenen Glaubensgemeinde erschüttern, wenn es auf einmal mehrere Richtige Wege geben soll (warum sollten sie dann bei dieser einen Religion bleiben).
Da Religionen miteinander um das Seelenheil der Menschen im Wettstreit liegen, tun sie sich ihrer Natur nach schwer, die jeweils anderen als gleichberechtigt anzuerkennen.
Auch wenn es durchaus Strömungen geben mag, die auf Konsens abzielen (Ökumene).
Zudem würde es das Vertrauen der eigenen Glaubensgemeinde erschüttern, wenn es auf einmal mehrere Richtige Wege geben soll (warum sollten sie dann bei dieser einen Religion bleiben).
Da Religionen miteinander um das Seelenheil der Menschen im Wettstreit liegen, tun sie sich ihrer Natur nach schwer, die jeweils anderen als gleichberechtigt anzuerkennen.
Auch wenn es durchaus Strömungen geben mag, die auf Konsens abzielen (Ökumene).
Beste Grüße, K - G - B

