03-02-2010, 20:56
(03-02-2010, 20:19)Gundi schrieb: Ok, das hast du schon oft genug gesagt
in der tat - alles wurde schon oft genug gesagt
es bringt nichts, wenn wir uns weiter im kreise drehen
Zitat:Ich frage dich also erneut: Weshalb sollte Gott bei gegebener Fragestellung nicht als Möglichkeit einbezogen werden dürfen?
dürfen tust du natürlich, wer wollte dich daran hindern?
meine frage ist: warum sollte man "gott" als möglichkeit (möglichkeit konkret wozu? noch nicht mal das kannst du ja sagen) einbeziehen?
ich kann den sinn und zweck einer solchen konstruktion nicht erkennen
Zitat:Was ist das eigentliche Problem welches du hast?
ich habe eben kein problem mit einer erstursache für den anfang aller dinge
ist das dein problem, daß ich hier keins habe? gehts darum?
Zitat:Das dich die Frage "Weshalb existiert etwas" nicht interessiert, bedeutet jedoch nicht gleich, dass sie nicht gestellt werden darf und man darüber nachdenken darf
niemand verbietet es dir. dies ist ein freies land
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)