11-02-2010, 22:49
(11-02-2010, 22:42)melek schrieb: Nun du setzt "Atheismus" und "Unglaube" mit "wissenschaftlich und evidenzbasiert" gleich und stellst es dem Glauben so gegenüber, als wäre dies der direkte Gegensatz
nein, ich stelle das wissenschaftlich/evidenzbasierte dem puren glaubenskonzept gegenüber
daß jeder "atheist" oder "ungläubige" dieses notwendig vertritt, behaupte ich nicht
Zitat:Diesen Gegensatz sehe ich aber nicht
die methodik ist eine unterschiedliche
Zitat:Glaube funktioniert auf anderer Ebene als wissenschaftliche Erkenntnissuche
genau
Zitat:Er geht darüberhinaus.
Unglaube bedeutet, diesen Schritt sein zu lassen.
sicher geht er darüber hinaus. was an sich noch keinen qualitätsvorteil für sich beanspruchen kann
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)