(20-02-2010, 04:49)Volere schrieb: Danke erst mal für eure Antworten.
Auch wenn Ich jetzt fast verwirrter bin als vorher. :icon_cheesygrin:
Also um das ganze nochmal zusammen zu fassen. Auch für mein eigenes Verständnis.
Aus Atheistischer/Wissenschaftlicher Sicht gibt es in der Natur:
- Zweckgerichtetes Handeln
individuen können - je nach komplexität der neuronalen struktur des artspezifischen organismus - zu zweckgerichttem handeln in bestimmten grenzen in der lage sein
Zitat:- das streben nach Leben, des einzelnen Organismus
höhere tiere zeichnen sich durch einen überlebenstrieb aus
Zitat:- Dadurch kann es zu Symbiosen kommen
für symbiosen ist kein zweckgerichtetes handeln erforderlich. sie ergeben sich evolutionär
Zitat:- Also gibt es eine Selbstorganisation
das wiederum ist eine völlig andere baustelle, die mit dem vorher betrachteten nichts zu tun hat
Zitat:Der Mensch interpretiert durch seine anthropozentrische sicht auf die Dinge, eine Ordnung hinein, die nicht vorhanden ist
manche schon, ja
im ganzen ist mir leider nicht recht klar, was dein thema ist, worauf du hinauf willst und wo du ein problem siehst. "intelligenz" schewint es nicht unbedingt zu sein, wenn ich dich recht verstehe
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

