23-02-2010, 21:26
(23-02-2010, 20:49)Gundi schrieb: Wir haben immer einen Übergang von einer einfachen in eine komplizierte Form
nun, es gibt schon rückentwicklungen, wo die umweltbedingungen eine reduzierte komplexität begünstigen. siehe z.b. höhlenbewohnende arten, die ohne bei ihren vorläufern noch vorhandene augen auskommen
was aber nichts an deinem argument ändert, sondern lediglich die fehlinterpretation einer "gerichtetheit" der evolution verhindern soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)